• So. 26.11.
  • 18.00 Uhr
  • Hamburg
    ·Sasel-Haus

Fundstücke für Bläser

4. Kammerkonzert

Werke von Dring, Schumann, Suk, Goepfart, Bonis, Barboteu, Poulenc und Demersseman

Programm

    • Madeleine Dring (1923–1977)
    • Trio für Flöte, Oboe und Klavier
    • Robert Schumann (1810–1856)
    • Drei Romanzen für Flöte, Oboe und Klavier op. 94
    • Josef Suk (1874–1935)
    • Erlebtes und Erträumtes op. 30 (Auszug) für Klavier solo
    • Karl Eduard Goepfart (1859–1942)
    • Trio op. 74
    • Mélanie Bonis (1858–1937)
    • ›Scènes de la foret‹ op. 123
    • Georges Barboteu (1924–2006)
    • Esquisse für Flöte, Englischhorn und Klavier
    • Francis Poulenc (1899–1963)
    • Sonate für Flöte und Klavier
    • Jules Demersseman (1833–1866)
    • Wilhelm Tell

Flöte

Ulrike Höfs

Gerade Schulkind geworden, war für Ulrike Höfs sonnenklar: Musikerin wollte sie werden.

Nach Wettbewerbserfolgen, Landes- und Bundesjugend-orchester, Junge Deutsche Philharmonie und Ausbildung bei Prof. Renate Greiss-Armin und Prof. Peter-Lukas Graf, musizierte sie bereits seit ihrem Studium in der Deutschen Kammer­philharmonie. Jahre später wurde sie als Gesellschafterin festes Orchestermitglied.
An ihrem Lieblingsorchester schätzt sie besonders den leidenschaftlichen Musizierstil und die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit untereinander.

Neben der Orchesterarbeit genießt sie es, Kammermusik zu machen und widmet sich leidenschaftlich ihrer Familie. Sie liebt die norddeutschen Strände, Weißweine aus ihrer Heimat Rheinhessen, gutes Essen und Bücher.

Oboe

Ulrich König

Ulrich König war erster Preisträger beim Bundeswettbewerb ›Jugend musiziert‹ und Mitglied des RIAS-Jugendorchesters Berlin.

Sein Oboenstudium absolvierte er in Berlin, Hannover und Stuttgart. Während dieser Zeit musizierte er in der Jungen Deutschen Philharmonie und im European Union Youth Orchestra.

1988 wurde er Mitglied der Deutschen Kammer-philharmonie Bremen und gehört damit zu den ersten Bläsern, die als Gesellschafter fest in das Orchester aufgenommen wurden. Er ist auch bereits solistisch mit der Kammer­philharmonie aufgetreten und war u. a. Gast bei Gidon Kremers Lockenhaus-Musikfestival sowie beim Kammer-musikfestival ›Spannungen‹ von Lars Vogt im Kraftwerk Heimbach.

Gerne ist Ulrich König auch als Bearbeiter und Arrangeur aktiv – von klassischen Werken für die Bläsersolisten der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso wie von Popmusik für sein Ensemble ›Das ABBArtige Quartett‹.

Klavier

Kiveli Dörken

Kiveli Dörkens Temperament, Leidenschaft und Hingabe für die Musik sind in jedem Moment ihrer Konzerte zu spüren. Mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und einer einnehmenden Ausstrahlung pflegt sie einen engen Kontakt mit ihrem Publikum. Dieses spricht sie gerne an, bevor sie sich ans Klavier setzt, um die Grenzen der Klangmöglichkeiten und des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen. Begonnen hat ihr musikalischer Weg als 7-jährige Schülerin des renommierten Klavierpädagogen Prof. Karl-Heinz Kämmerling, von dem sie zehn Jahre lang unterrichtet wurde. Danach setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Lars Vogt fort, bei dem Kiveli Dörken bis heute in Hannover studiert.

Ihre Konzerttätigkeit führte die Pianistin bereits in viele renommierte Konzertsäle und in die meisten Länder Europas, nach China sowie in die USA. Sie spielte unter anderem beim Kissinger Sommer, bei dem Festival ›Spannungen‹ in Heimbach, den Gezeitenkonzerten, den Schwetzinger Festspielen, den ›Sommets musicaux‹ in Gstaad und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Highlights waren etwa Auftritte für den Dalai Lama im Jahr 2007 und 2009 für die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington D.C. 2015 gründete Kiveli Dörken zusammen mit ihrer Schwester Danae auf der griechischen Insel Lesbos das Molyvos International Music Festival, dessen künstlerische Leiterin sie ist. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das Festival nicht nur die Tradition der klassischen Musik nach Lesbos, sondern ist zum Hoffnungsträger der Region geworden.

Flöte

Ulrike Höfs

Gerade Schulkind geworden, war für Ulrike Höfs sonnenklar: Musikerin wollte sie werden.

Nach Wettbewerbserfolgen, Landes- und Bundesjugend-orchester, Junge Deutsche Philharmonie und Ausbildung bei Prof. Renate Greiss-Armin und Prof. Peter-Lukas Graf, musizierte sie bereits seit ihrem Studium in der Deutschen Kammer­philharmonie. Jahre später wurde sie als Gesellschafterin festes Orchestermitglied.
An ihrem Lieblingsorchester schätzt sie besonders den leidenschaftlichen Musizierstil und die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit untereinander.

Neben der Orchesterarbeit genießt sie es, Kammermusik zu machen und widmet sich leidenschaftlich ihrer Familie. Sie liebt die norddeutschen Strände, Weißweine aus ihrer Heimat Rheinhessen, gutes Essen und Bücher.

Klavier

Kiveli Dörken

Kiveli Dörkens Temperament, Leidenschaft und Hingabe für die Musik sind in jedem Moment ihrer Konzerte zu spüren. Mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und einer einnehmenden Ausstrahlung pflegt sie einen engen Kontakt mit ihrem Publikum. Dieses spricht sie gerne an, bevor sie sich ans Klavier setzt, um die Grenzen der Klangmöglichkeiten und des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen. Begonnen hat ihr musikalischer Weg als 7-jährige Schülerin des renommierten Klavierpädagogen Prof. Karl-Heinz Kämmerling, von dem sie zehn Jahre lang unterrichtet wurde. Danach setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Lars Vogt fort, bei dem Kiveli Dörken bis heute in Hannover studiert.

Ihre Konzerttätigkeit führte die Pianistin bereits in viele renommierte Konzertsäle und in die meisten Länder Europas, nach China sowie in die USA. Sie spielte unter anderem beim Kissinger Sommer, bei dem Festival ›Spannungen‹ in Heimbach, den Gezeitenkonzerten, den Schwetzinger Festspielen, den ›Sommets musicaux‹ in Gstaad und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Highlights waren etwa Auftritte für den Dalai Lama im Jahr 2007 und 2009 für die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington D.C. 2015 gründete Kiveli Dörken zusammen mit ihrer Schwester Danae auf der griechischen Insel Lesbos das Molyvos International Music Festival, dessen künstlerische Leiterin sie ist. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das Festival nicht nur die Tradition der klassischen Musik nach Lesbos, sondern ist zum Hoffnungsträger der Region geworden.