Rezitativ und Arie der Susanna: ›Giunse alfin il momento....Deh vieni, non tardar‹ aus der Oper ›Le nozze de Figaro‹ KV 492
Wolfgang Amadeus Mozart
Arie der Pamina: ›Ach, ich fühl's‹ aus der Oper ›Die Zauberflöte‹ KV 620
Wolfgang Amadeus Mozart
Arie der Zerlina: ›Batti, batti, o bel Masetto‹ aus der Oper ›Don Giovanni‹ KV 527
Wolfgang Amadeus Mozart
Rezitativ und Arie der Donna Anna: ›Non mi dir, bell´idol mio‹ aus der Oper ›Don Giovanni‹ KV 527
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sinofnie Nr. 6 F-Dur op. 68 ›Pastorale‹
Dirigent
Tarmo Peltokoski
»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.
In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.
In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.
Die Sopranistin Siobhan Stagg stammt aus Australien. Nach ihrem Studium an der Universität Melbourne begann sie ihre Karriere als Nachwuchsmusikerin bei den Salzburger Festspielen (2013) und an der Deutschen Oper Berlin (2013-2015), wo sie bis 2019 dem Ensemble angehörte. Dort sang Sie u. a. Pamina in »Die Zauberflöte«, Micaëla in »Carmen«, Gilda in »Rigoletto«, Musetta in »La Bohème«, Adele in »Die Fledermaus« und Waldvogel und Woglinde im Ring-Zyklus. Weitere Engagements sind die Titelrolle in »Cendrillon« an der Lyric Opera of Chicago, Pamina und Susanna »Le nozze di Figaro« am Royal Opera House Covent Garden, Sophie in »Der Rosenkavalier« an der Oper Zürich, Mélisande in »Pelléas et Mélisande« an der Victorian Opera (Melbourne), Cordelia in Aribert Reimanns »Lear« an der Hamburgischen Staatsoper und Najade in »Ariadne auf Naxos« an der Bayerische Staatsoper sowie szenische Aufführungen von Mozarts »Requiem« beim Festival d’Aix-en-Provence. Auf dem Konzertpodium singt sie u. a. Strauss »Vier letzte Lieder« mit dem Orchestre National de Lyon, Brahms »Requiem« mit dem Berliner Philharmoniker, Zemlinskys »Lyrisches Sinfonie« bei den BBC Proms, Mahlers »2. Sinfonie« mit dem Seoul Philharmonic Orchestra sowie Mahlers »4. Sinfonie« mit dem London Symphony Orchestra. Zu ihren letzten Einspielungen gehören »Libertà« (Mozart) mit Raphaël Pichon/Pygmalion für Harmonia Mundi International, »Ariettes Oubliées« (Debussy) mit dem Noga-Quartett sowie Beethovens »9. Sinfonie« mit dem Chamber Orchestra of Europe.
»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.
In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.
In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.