• Fr. 11.03.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke
  • Für dieses Konzert gilt die 2G-Regel

Andalusisches Geigenwunder

Werke von Ginastera, Sibelius und Dvořák

Das Wiedersehen mit der gefragten mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra verspricht auf mehreren Ebenen spannende Einblicke. Solistin des Abends ist eine der bemerkenswertesten jungen Geigerinnen: die erst 19-jährige Andalusierin Maria Dueñas, Gewinnerin des Menuhin-Wettbewerbs 2021.

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Bitte beachten Sie: Ab 14.02. gilt in Bremen wieder die Warnstufe 3. Das bedeutet, dass wieder mehr Publikum für unsere Konzerte zugelassen ist. Es gilt dann die 2G-Regel – ohne Kontaktnachverfolgung und zusätzlichen Test. Für Ihren sicheren Konzertbesuch planen wir weiterhin ausreichend Abstand bei den Sitzplätzen ein. Bitte denken Sie daran, sich rechtzeitig vor dem Konzert in der Glocke über die aktuellen Hygiene-Regelungen des Konzerthauses zu informieren.

Programm

    • Alberto Ginastera (1916 – 1983)
    • Variaciones concertantes
    • Jean Sibelius (1865–1957)
    • Violinkonzert d-Moll op. 47
    • Antonín Dvořák (1841–1904)
    • Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Violine

María Dueñas

Mit ihrer beeindruckenden musikalischen Ausdruckskraft und technischen Perfektion hat sich María Dueñas mit nur 19 Jahren innerhalb kürzester Zeit als eine der gefragtesten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert. Spätestens seit dem Gewinn des Menuhin Wettbewerbs 2021 samt Publikumspreis ist die spanische Geigerin weltweit als Solistin und Kammermusikerin gefragt.

Zu den jüngsten Karrierehöhepunkten gehören Debüts beim San Francisco Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, Pittsburgh Symphony Orchestra oder Staatskapelle Berlin unter Dirigenten wie Marek Janowski, Manfred Honeck, Gustavo Dudamel und Alain Altinoglu.

Geboren in Granada (Spanien), begann María Dueñas ihre musikalische Ausbildung mit fünf Jahren und studierte zunächst in Dresden, bevor sie 2016 in die Klasse von Prof. Boris Kuschnir an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien sowie an der Kunstuniversität Graz wechselte.

María Dueñas spielt auf Instrumenten von Nicolò Gagliano von 17?4 und Guarneri del Gesù ›Muntz‹ von 1736. Beide Violinen sind Leihgaben der Deutschen Stiftung Musikleben bzw. der Nippon Music Foundation. Außerdem leiht Jonathan Moulds ihr eine Stradivari aus seiner Privatsammlung.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der sie gemeinsam auf Tournee geht, feiert María Dueñas in dieser Saison ihr Debüt.

Dirigent

Joseph Bastian

Violine

María Dueñas

Mit ihrer beeindruckenden musikalischen Ausdruckskraft und technischen Perfektion hat sich María Dueñas mit nur 19 Jahren innerhalb kürzester Zeit als eine der gefragtesten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert. Spätestens seit dem Gewinn des Menuhin Wettbewerbs 2021 samt Publikumspreis ist die spanische Geigerin weltweit als Solistin und Kammermusikerin gefragt.

Zu den jüngsten Karrierehöhepunkten gehören Debüts beim San Francisco Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, Pittsburgh Symphony Orchestra oder Staatskapelle Berlin unter Dirigenten wie Marek Janowski, Manfred Honeck, Gustavo Dudamel und Alain Altinoglu.

Geboren in Granada (Spanien), begann María Dueñas ihre musikalische Ausbildung mit fünf Jahren und studierte zunächst in Dresden, bevor sie 2016 in die Klasse von Prof. Boris Kuschnir an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien sowie an der Kunstuniversität Graz wechselte.

María Dueñas spielt auf Instrumenten von Nicolò Gagliano von 17?4 und Guarneri del Gesù ›Muntz‹ von 1736. Beide Violinen sind Leihgaben der Deutschen Stiftung Musikleben bzw. der Nippon Music Foundation. Außerdem leiht Jonathan Moulds ihr eine Stradivari aus seiner Privatsammlung.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der sie gemeinsam auf Tournee geht, feiert María Dueñas in dieser Saison ihr Debüt.