• Do. 23.03.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

De Profundis

2. Highlight-Abonnementkonzert

Werke von Dmitri Schostakowitsch

Am 20.03., um 20 Uhr, bringt Ihnen Kammer­philharmonie-Bratschistin Anja Manthey im barrierefreien Kultursaal der Arbeinehmerkammer Bremen (Bürgerstraße 1, 28195 Bremen) ›en passant‹ Wissenswertes rund um das Konzertprogramm ›De Profundis‹ näher.

Programm

    • Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
    • Kammersinfonie op. 110a
    • Dmitri Schostakowitsch
    • Sinfonie Nr. 14 g-Moll op. 135

Dirigent

Tarmo Peltokoski

»Aufgepasst – hier kommt ein Genie!«, schrieb das französische ›Diapason Magazine‹ über den erstaunlichen jungen Dirigenten Tarmo Peltokoski. Es war ein großes Glück, dass das finnische Multitalent im Juni 2021 sein deutsches Debüt bei der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gab. Die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit dem jungen Ausnahmetalent zog eine Serie von Wiedereinladungen nach sich. Im Februar 2022 kürte die Kammer­philharmonie Tarmo Peltokoski, der neben dem Dirigieren auch Klavier, Komposition und Arrangement studiert hat, zum ›Principal Guest Conductor‹.

In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival, sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Im August 2022, mit 22 Jahren, dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt. In diesem Sommer gibt der junge Finne sein Debüt beim LA Philharmonic mit einem Konzert in der berühmten Hollywood Bowl.

Sopran

Asmik Grigorian

Seit ihrem triumphalen Auftritt in ›Madame Butterfly‹ an der Königlichen Schwedischen Oper erobert die litauische Sopranistin Asmik Grigorian eine Rolle nach der anderen, etwa als Salome bei den Salzburger Festspielen, als Marie in ›Wozzeck‹ im Concertgebouw Amsterdam, als ›Manon Lescaut‹ an der Oper Frankfurt und am Bolschoi Theater und viele weitere. ›The New York Times‹ lobt die Sängerin als »eines der größten dramatischen Talente« und die französische ›Le Monde‹ bezeichnet ihre »wilde Stimme« als »reich und dunkel«. Regelmäßig wird Asmik Grigorian an den führenden Opernhäusern der Welt engagiert – von der Wiener Staatsoper über das Teatro Real Madrid bis zum Teatro alla Scala.

In ihrem Heimatland erhielt Asmik Grigorian schon zweimal das Goldene Bühnenkreuz, die höchste Auszeichnung in Litauen für Sänger. Im Jahr 2019 wurde sie bei den Austrian Music Theater Awards zur besten weiblichen Hauptdarstellerin gekürt und unlängst von der Ópera XXI Association zur ›Opernsängerin des Jahres 2022‹ ernannt. Ihr erstes Album mit Liedern von Sergej Rachmaninoff, das sie gemeinsam mit dem Pianisten Lukas Geniusas aufgenommen hat, erschien im März 2022 bei Alpha Classics. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen steht ein spannendes Debüt der Sopranistin bevor.

Bariton

Matthias Goerne

»Wenige Künstler … verfügen über eine so weiche, dunkel einladende Stimme«, schrieb die ›New York Times‹ über den Star-Bariton, der von der Wiener Staatsoper über die Metropolitan Opera New York bis zur Mailänder Scala für seine Opern- und Konzertdarbietungen gefeiert wird. Matthias Goerne zählt zu den vielseitigsten Sängern seines Stimmfachs und hat mit nahezu allen namhaften Dirigenten und Orchestern zusammengearbeitet. Zuletzt war er Artist in Residence der New Yorker Philharmoniker sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Er ist zudem Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London. Zu den viel beachteten Auftritten in der letzten Saison gehörten u. a. die mit dem Amsterdam Concertgebouw Orchestra unter Jaap van Zweden, dem Orchestre National de France unter Cristian Măcelaru und dem Boston Symphony unter Antonio Pappano.

Auch als Botschafter des deutschen Kunstlieds hat sich Matthias Goerne höchstes Ansehen erworben. Für seine Einspielungen erhielt er etliche Auszeichnungen wie den Grammy Award, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Echo Klassik als ›Sänger des Jahres‹. Anfang 2023 erschien mit ›Schubert revisited‹ sein neuestes Album bei der Deutschen Grammophon, das Goerne gemeinsam mit der Deutschen Kammer­philharmonie eingespielt hat und auf dem er erstmals Schubert-Lieder in Bearbeitungen für Gesang und Orchester zu Gehör bringt. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist Matthias Goerne seit vielen Jahren verbunden. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Aufführung von Brahms’ ›Requiem‹ im Bremer Dom.

Dirigent

Tarmo Peltokoski

»Aufgepasst – hier kommt ein Genie!«, schrieb das französische ›Diapason Magazine‹ über den erstaunlichen jungen Dirigenten Tarmo Peltokoski. Es war ein großes Glück, dass das finnische Multitalent im Juni 2021 sein deutsches Debüt bei der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gab. Die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit dem jungen Ausnahmetalent zog eine Serie von Wiedereinladungen nach sich. Im Februar 2022 kürte die Kammer­philharmonie Tarmo Peltokoski, der neben dem Dirigieren auch Klavier, Komposition und Arrangement studiert hat, zum ›Principal Guest Conductor‹.

In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival, sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Im August 2022, mit 22 Jahren, dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt. In diesem Sommer gibt der junge Finne sein Debüt beim LA Philharmonic mit einem Konzert in der berühmten Hollywood Bowl.

Bariton

Matthias Goerne

»Wenige Künstler … verfügen über eine so weiche, dunkel einladende Stimme«, schrieb die ›New York Times‹ über den Star-Bariton, der von der Wiener Staatsoper über die Metropolitan Opera New York bis zur Mailänder Scala für seine Opern- und Konzertdarbietungen gefeiert wird. Matthias Goerne zählt zu den vielseitigsten Sängern seines Stimmfachs und hat mit nahezu allen namhaften Dirigenten und Orchestern zusammengearbeitet. Zuletzt war er Artist in Residence der New Yorker Philharmoniker sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Er ist zudem Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London. Zu den viel beachteten Auftritten in der letzten Saison gehörten u. a. die mit dem Amsterdam Concertgebouw Orchestra unter Jaap van Zweden, dem Orchestre National de France unter Cristian Măcelaru und dem Boston Symphony unter Antonio Pappano.

Auch als Botschafter des deutschen Kunstlieds hat sich Matthias Goerne höchstes Ansehen erworben. Für seine Einspielungen erhielt er etliche Auszeichnungen wie den Grammy Award, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Echo Klassik als ›Sänger des Jahres‹. Anfang 2023 erschien mit ›Schubert revisited‹ sein neuestes Album bei der Deutschen Grammophon, das Goerne gemeinsam mit der Deutschen Kammer­philharmonie eingespielt hat und auf dem er erstmals Schubert-Lieder in Bearbeitungen für Gesang und Orchester zu Gehör bringt. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist Matthias Goerne seit vielen Jahren verbunden. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Aufführung von Brahms’ ›Requiem‹ im Bremer Dom.