• Fr. 18.12.
  • 20.00 Uhr
  • Südkorea
    ·Seoul
    ·Arts Center

Werke von Schumann

Programm

    • Robert Schumann (1810–1856)
    • Ouvertüre, Scherzo & Finale für Orchester E-Dur, op. 52
    • Robert Schumann
    • Klavierkonzert a-Moll, op. 54
    • Robert Schumann
    • Sinfonie Nr. 4 d-Moll, op. 120

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Klavier

Sunwook Kim

Der heute in London lebende Südkoreaner Sunwook Kim wurde international bekannt durch den Gewinn des renommierten Internationalen Klavierwettbewerbs von Leeds im Jahr 2006, bei dem er 18-jährig der jüngste Gewinner seit 40 Jahren war und der erste asiatische Gewinner überhaupt. In den folgenden Jahren trat er als Solist mit vielen der weltweit bedeutendsten Orchestern und Dirigenten auf, darunter das Royal Concertgebouw Orchstra (Chung), London Symphony Orchestra (Gardiner), Philharmonia Orchestra (Ashkenazy), Orchestre Philharmonique de Radio France (Chung), Tokyo Philharmonic Orchestra (Chung) und das NHK Symphony Orchestra (Steffens). Recitals gab er in der Wigmore Hall in London sowie regelmäßig im Salle Pleyel in Paris, der Kioi Hall in Tokyo, der Symphony Hall Osaka, beim Klara Festival in Brüssel, im Beethoven-Haus und beim Beethovenfest in Bonn und beim Klavier-Festival Ruhr.

Geboren 1988 in Seoul, begann Sunwook Kim mit 3 Jahren das Klavierspiel und gab seinen ersten Klavierabend im Alter von 10 Jahren in Seoul. Sein Debüt mit Orchester erfolgte zwei Jahre später. Nach dem Abschluss seines Studiums an der Korean National University studierte Sunwook Kim weiter in London an der Royal Academy of Arts. Neben dem Wettbewerb in Leeds gewann er internationale erste Preise beim Wettbewerb junger Pianisten in Ettlingen (2004) sowie beim Schweizer Clara Haskill Wettbewerb 2005.

Im Jahr 2013 war er erster Stipendiat des neuen Mentoren-Programms des Beethovenhauses Bonn, das ihm exklusiven Zugang zu den einzigartigen Sammlungen und Instrumenten des Hauses bietet.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.