• Sa. 14.04.
  • 20.00 Uhr
  • Hamburg
    ·Elbphilharmonie

Werke von Schubert

Programm

    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Ouvertüre für Orchester C-Dur D 591
    • Franz Schubert
    • ›An Sylvia‹ op. 106 Nr. 4 D 891 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Franz Schubert
    • ›Des Fischers Liebesglück‹ D 933 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Franz Schubert
    • ›Das Heimweh‹ D 851 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Franz Schubert
    • ›Ganymed‹ D 544 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Franz Schubert
    • ›Die Forelle‹ D 550 (Arr. Benjamin Britten)
    • Franz Schubert
    • ›Alinde‹ D 904 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Franz Schubert
    • Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Bariton

Matthias Goerne

»Wenige Künstler … verfügen über eine so weiche, dunkel einladende Stimme«, schrieb die ›New York Times‹ über den Star-Bariton, der von der Wiener Staatsoper über die Metropolitan Opera New York bis zur Mailänder Scala für seine Opern- und Konzertdarbietungen gefeiert wird. Matthias Goerne zählt zu den vielseitigsten Sängern seines Stimmfachs und hat mit nahezu allen namhaften Dirigenten und Orchestern zusammengearbeitet. Zuletzt war er Artist in Residence der New Yorker Philharmoniker sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Er ist zudem Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London. Zu den viel beachteten Auftritten in der letzten Saison gehörten u. a. die mit dem Amsterdam Concertgebouw Orchestra unter Jaap van Zweden, dem Orchestre National de France unter Cristian Măcelaru und dem Boston Symphony unter Antonio Pappano.

Auch als Botschafter des deutschen Kunstlieds hat sich Matthias Goerne höchstes Ansehen erworben. Für seine Einspielungen erhielt er etliche Auszeichnungen wie den Grammy Award, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Echo Klassik als ›Sänger des Jahres‹. Anfang 2023 erschien mit ›Schubert revisited‹ sein neuestes Album bei der Deutschen Grammophon, das Goerne gemeinsam mit der Deutschen Kammer­philharmonie eingespielt hat und auf dem er erstmals Schubert-Lieder in Bearbeitungen für Gesang und Orchester zu Gehör bringt. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist Matthias Goerne seit vielen Jahren verbunden. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Aufführung von Brahms’ ›Requiem‹ im Bremer Dom.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.