• Di. 02.09.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Sendesaal

Werke von Say, Ravel und Strawinski

Musikfest Bremen

Programm

    • Maurice Ravel (1875–1937)
    • Le Tombeau de Couperin
    • Maurice Ravel
    • Klavierkonzert G-Dur
    • Ballade of Gezi-Park (UA)
    • Igor Strawinsky (1882–1971)
    • Der Feuervogel: Suite (1919)

Dirigent

Kristjan Järvi

Kristjan Järvi wurde in Tallinn in Estland geboren. Als Kind emigrierte er in die USA und wuchs in New York auf. Hier studierte er Klavier an der Manhattan School of Music und Dirigieren an der University of Michigan. Seine Dirigentenkarriere begann als Assistent von Esa-Pekka Salonen beim Los Angeles Philharmonic Orchestra.

Er ist weltweit bekannt für seine kreativen Programmgestaltungen mit Repertoire aus unterschiedlichen Kulturen und Genres. Kristjan Järvi hat vier feste Engagements: er ist Musikdirektor des MDR Sinfonie Orchesters Leipzig, Chefdirigent des Gstaad Festival Orchesters, Gründer und Dirigent des ›Absolute Ensembles‹ sowie Gründungsdirigent des Baltic Youth Philharmonic Orchestra.

Regelmäßig leitet er als Gast u.a. das London Symphony Orchestra, die Staatskapelle Dresden, das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Orchestre National de France und das NHK Symphony Orchestra Japan.

Kristjan Järvi hat bereits über 30 CDs eingespielt, die vielfach ausgezeichnet wurden – u.a. mit dem ›Swedish Grammy‹ als ›beste Opernaufführung‹ und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie Nominierungen für den Grammy und den BBC Record Award.

Klavier

Fazıl Say

Der türkische Pianist und Komponist Fazıl Say gilt als Extrem-Musiker und Grenzgänger, wie es nur wenige gibt. In Ankara, Düsseldorf und Berlin studierte er Klavier. Sein kompositorisches Talent wurde bereits von seinem ersten Klavierlehrer Mithat Fenmen gefördert, indem er den jungen Fazıl Say dazu anregte, jeden Tag vor dem eigentlichen Klavierüben mit Improvisationen über Themen des Alltags zu beginnen.

Als Pianist zeichnet er sich durch Virtuosität und Temperament, Eigenwilligkeit und Durchsetzungskraft sowie eine außergewöhnliche Musikalität und einen enorm weiten musikalischen Horizont aus. Dabei sind seine intensiven Interpretationen teilweise durchaus ungewöhnlich. Für seine Kompositionen ist die Verschmelzung von klassischer und orientalischer Musik mit dem Jazz kennzeichnend.

Fazıl Say ist Gewinner des internationalen Wettbewerbs ›Young Concert Artists‹ in New York. Er spielte mit sämtlichen renommierten amerikanischen und europäischen Orchestern und zahlreichen großen Dirigenten zusammen und interpretierte dabei ein breites Repertoire mit Werken von Johann Sebastian Bach über die Klassik und Romantik bis zur zeitgenössischen Musik, eingeschlossen seine eigenen Kompositionen für Klavier.

Er war ›artist in residence‹ u.a. am Konzerthaus Dortmund, am Konzerthaus Berlin, beim Schleswig-Holstein-Festival, bei den Hamburger Elbphilharmonie-Konzerten und am Pariser Théâtre des Champs-Élysées.

Dirigent

Kristjan Järvi

Kristjan Järvi wurde in Tallinn in Estland geboren. Als Kind emigrierte er in die USA und wuchs in New York auf. Hier studierte er Klavier an der Manhattan School of Music und Dirigieren an der University of Michigan. Seine Dirigentenkarriere begann als Assistent von Esa-Pekka Salonen beim Los Angeles Philharmonic Orchestra.

Er ist weltweit bekannt für seine kreativen Programmgestaltungen mit Repertoire aus unterschiedlichen Kulturen und Genres. Kristjan Järvi hat vier feste Engagements: er ist Musikdirektor des MDR Sinfonie Orchesters Leipzig, Chefdirigent des Gstaad Festival Orchesters, Gründer und Dirigent des ›Absolute Ensembles‹ sowie Gründungsdirigent des Baltic Youth Philharmonic Orchestra.

Regelmäßig leitet er als Gast u.a. das London Symphony Orchestra, die Staatskapelle Dresden, das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Orchestre National de France und das NHK Symphony Orchestra Japan.

Kristjan Järvi hat bereits über 30 CDs eingespielt, die vielfach ausgezeichnet wurden – u.a. mit dem ›Swedish Grammy‹ als ›beste Opernaufführung‹ und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie Nominierungen für den Grammy und den BBC Record Award.