• Di. 08.03.
  • 20.00 Uhr
  • Bielefeld
    ·Rudolf-Oetker-Halle

Werke von Ravel und Beethoven

Programm

    • Maurice Ravel (1875–1937)
    • ›Le Tombeau de Couperin‹ (Orchestersuite)
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Violinkonzert D-Dur op. 61
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 ›Eroica‹

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.

Violine

Renaud Capuçon

Renaud Capuçon began im Alter von 14 Jahren sein Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Während seiner fünf Jahre dort war er Gewinner zahlreicher Wettbewerbe. Anschließend studierte er in Berlin bei Thomas Brandis und Isaac Stern und wurde mit dem Preis der Berliner Akademie der Künste ausgezeichnet. 1997 wurde Capuçon von Claudio Abbado als Konzertmeister zum Gustav Mahler Jugendorchester eingeladen. Über drei Jahre hat er hier mit Dirigenten wie Pierre Boulez, Seiji Ozawa und Claudio Abbado selbst gearbeitet.

Seitdem hat sich Capuçon als ein Solist ersten Ranges etabliert. Er ist mit den Berliner Philharmonikern, dem Boston Symphony Orchestra und dem Orchestre de Paris aufgetreten. Außerdem konzertiert er intensiv als Solist und Kammermusiker. Hier sind seine Partner u.a. Marta Argerich, Hélène Grimaud, und Maria João Pires wie auch sein Bruder, der Cellist Gautier Capuçon, mit dem er regelmäßig zusammen auftritt. Er ist damit bereits bei den Festivals von Edinburgh, London, Berlin, Luzern, Tanglewood und vielen anderen aufgetreten.

Seine jüngste CD-Einspielung sind die Sonaten für Violine und Klavier von Ludwig van Beethoven mit dem Pianisten Frank Braley. Er hat außerdem die Violinkonzerte von Beethoven und Korngold mit dem Rotterdam Philharmonic Orchestra und dem Dirigenten Yannick Nezet-Seguin aufgenommen. Renaud Capuçon spielt auf der Guarneri del Gesù-Violine ›Panette‹ (1737), die zuvor Isaac Stern gehörte.

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.