• So. 03.04.
  • 20.00 Uhr
  • Düsseldorf
    ·Tonhalle

Werke von Ginastera, Mozart und Dvořák

Programm

    • Alberto Ginastera (1916-1983)
    • Variaciones concertantes
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur
    • Antonín Dvořák (1841–1904)
    • Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.

Violine

Nemanja Radulović

Sein Spiel verfüge über »Supervirtuosität«, lobte ›The Times‹ den Violinisten Nemanja Radulović 2019 anlässlich seines Debüts bei den BBC Proms. Mit seiner einzigartigen Energie, Offenheit und Ausdruckstiefe setzt der 1985 in Serbien geborene Musiker sich auf mitreißende Weise für die Kraft der Musik ein und will zugleich die Grenzen der klassischen Musik erweitern. Im Jahr 2015 mit dem Echo Klassik ausgezeichnet, ist der in Frankreich lebende Geiger Preisträger vieler weiterer internationaler Wettbewerbe wie dem Joseph Joachim Violinwettbewerb Hannover oder dem renommierten George Enescu International Competition in Bukarest. In den letzten Spielzeiten war Nemanja Radulović in etlichen internationalen Konzertsälen mit weltweit angesehenen Orchestern zu Gast, darunter mit den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Staatskapelle Dresden, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Orchestre Symphonique de Montréal, um nur einige zu nennen.

Zu den jüngsten Höhepunkten gehören Auftritte etwa mit dem New York Philharmonic, dem Los Angeles Chamber Orchestra oder den Göteborger Symphonikern. Darüber hinaus gibt Nemanja Radulović als leidenschaftlicher Kammermusiker umjubelte Konzerte von der New Yorker Carnegie Hall bis zum Théâtre des Champs-Élysées in Paris. 2021 ist er zudem exklusiver Aufnahmekünstler bei Warner Classics. Nach seinem leidenschaftlichen Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen 2022 gibt es nun ein Wiedersehen beim ›Sommer in Lesmona‹.

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.