• So. 04.11.
  • 20.00 Uhr
  • Hamburg
    ·Elbphilharmonie

Werke von Mozart und Schostakowitsch

Programm

    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Kontretanz in D Nr. 1 KV 603
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Kontretanz in D Nr. 3 KV 609
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Kontretanz in D Nr. 2 KV 565a
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Ouvertüre zu ›Don Giovanni‹ KV 527
    • Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
    • Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
    • Dmitri Schostakowitsch
    • Präludium und Scherzo für Oktett op. 11
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 ›Prager‹

Dirigent

Constantinos Carydis

Constantinos Carydis wurde in Athen geboren. Nach seinem Musiktheorie- und Klavierstudium am Athener Konservatorium schloss er in München sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik und Theater ab. Heute ist Carydis ein weltweit gefragter Musiker, der Einladungen von internationalen und renommierten Ensembles erhält, darunter dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, dem Bayerischen Staatsorchester, den Bamberger Symphonikern sowie dem Luzerner Sinfonieorchester. 2011 wurde Carydis der ›Carlos Kleiber-Preis‹ der Bayerischen Staatsoper verliehen.

Als Operndirigent arbeitet Carydis regelmäßig an der Bayerischen Staatsoper, der Oper Frankfurt, am Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Berlin, de Nederlandse Opera, der Komischen Oper Berlin sowie der Opéra de Lyon.

Die Saison 2020/21 führt ihn nun zu Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester nach Frankfurt sowie wiederum zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, bevor die Spielzeit mit einer Neuproduktion von ›Idomeneo‹ im Rahmen der Münchner Opernfestspiele der Bayerischen Staatsoper endet. Zuletzt wurde Constantinos Carydis zu Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Berliner Philharmonikern, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem City of Birmingham Symphony Orchestra eingeladen.

Klavier

Anna Vinnitskaya

Publikum und Kritik schätzen gleichermaßen, dass Anna Vinnitskaya nicht nur spektakuläre Feuerwerke zünden kann, sondern auch Gemälde zu malen versteht, wenn sich ihre technische Brillanz mit einem farbenreichen Klang verbindet. Im russischen Noworossijsk geboren, lebt die Pianistin seit 2002 in Hamburg, zunächst als Meisterschülerin bei Evgeni Koroliov, heute als Professorin an der Hochschule für Musik und Theater. Als Solistin konzertiert Vinnitskaya regelmäßig mit bedeutenden Orchestern – vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin über das Londoner Royal Philharmonic, die Münchner Philharmoniker bis zum Tokyo NHK-Sinfonieorchester, dem City of Birmingham Symphony und vielen anderen.

Vinnitskayas Repertoire reicht von Bach bis Gubaidulina. Ihre besondere Liebe gilt den großen Russen wie Rachmaninow, Prokofjew, Schostakowitsch und dem schillernden Klavierwerk von Ravel, Debussy und Chopin. In jüngerer Zeit erregten ebenfalls ihre Brahms- und Bartók-Interpretationen Aufsehen. Zu den Dirigenten, mit denen sie bisher zusammengearbeitet hat, gehören sowohl Pultstars der jüngeren Generation wie Andris Nelsons, Kirill Petrenko und Krzysztof Urbański als auch Altmeister wie Vladimir Fedoseyev und Marek Janowski. Zu ihren wichtigsten Preisen zählen der 1. Preis beim ›Concours Reine Elisabeth‹ in Brüssel 2007 und der ›Leonard Bernstein Award‹ des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2008. Auch Vinnitskayas CD-Einspielungen wurden zahlreich prämiert: mit dem ›Diapason d’Or‹, der ›Gramophone Editor’s Choice‹ und dem ›Echo Klassik‹.

Dirigent

Constantinos Carydis

Constantinos Carydis wurde in Athen geboren. Nach seinem Musiktheorie- und Klavierstudium am Athener Konservatorium schloss er in München sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik und Theater ab. Heute ist Carydis ein weltweit gefragter Musiker, der Einladungen von internationalen und renommierten Ensembles erhält, darunter dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, dem Bayerischen Staatsorchester, den Bamberger Symphonikern sowie dem Luzerner Sinfonieorchester. 2011 wurde Carydis der ›Carlos Kleiber-Preis‹ der Bayerischen Staatsoper verliehen.

Als Operndirigent arbeitet Carydis regelmäßig an der Bayerischen Staatsoper, der Oper Frankfurt, am Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Berlin, de Nederlandse Opera, der Komischen Oper Berlin sowie der Opéra de Lyon.

Die Saison 2020/21 führt ihn nun zu Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester nach Frankfurt sowie wiederum zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, bevor die Spielzeit mit einer Neuproduktion von ›Idomeneo‹ im Rahmen der Münchner Opernfestspiele der Bayerischen Staatsoper endet. Zuletzt wurde Constantinos Carydis zu Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, Berliner Philharmonikern, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem City of Birmingham Symphony Orchestra eingeladen.