• Sa. 27.06.
  • 18.00 Uhr
  • ドイツ
    ·レーデフィン
    ·ラントゲシュテュート

Werke von Mendelssohn Bartholdy und Brahms

Programm

    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Konzert für Violine und Orchester e-Moll op.64
    • Johannes Brahms (1833–1897)
    • Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Violine

Daniel Hope

Der britische Geiger Daniel Hope ist als virtuoser Solist seit 25 Jahren weltweit unterwegs. Es ist neben seinem exzellenten Geigenspiel und seiner Kreativität auch für sein umanitäres Engagement bekannt. Er hat zahlreiche Grammy-Nominierungen erhalten, war Preisträger des ›Classical BRIT award‹, des Deutschen Schallplattenpreises sowie sechsfach Gewinner eines Echo Klassik.

Daniel Hope leitet regelmäßig als Solist seine Konzerte mit Kammerorchestern wie dem Chamber Orchestra of Europe, der Camerata Salzburg und den Festival Strings Luzern. Er ist bei allen weltweit bedeutenden Klassikfestivals aufgetreten, darunter die BBC Proms, Hollywood Bowl, das LucerneFestival, das Ravinia Festival, die Salzburger Festspiele, das Edinburgh Festival, das Schleswig-Holstein Musik Festival und das Tanglewood Festival. Ebenso hat er in allen führenden Konzerthallen der Welt konzertiert, von der Carnegie Hall bis zum Royal Concertgebouw Amsterdam, und ist mit den bedeutendsten Orchestern aufgetreten. Höhepunkte waren für ihn seine Konzerte mit den Orchestern in Boston, Chicago und Los Angeles sowie in Berlin, London, Leipzig, Dresden, Israel, Moskau, Oslo, Paris, Stockholm und Wien. Hope ist seit 2004 künstlerischer Leiter des Savannah Music Festival. Er hat auch drei Bücher geschrieben, die Bestseller geworden sind, und er produziert regelmäßig Radio- und Fernsehsendungen weltweit.

Daniel Hope spielt das ›ex-Lipínski‹-Instrument von Guarneri des Gesù aus dem Jahr 1742, die ihm von einer anonymen deutschen Familie zur Verfügung gestellt wird. Er ist in Wien zuhause.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.