• Sa. 21.05.
  • 20.00 Uhr
  • Köln
    ·Philharmonie

Werke von Mendelssohn Bartholdy, Hosokawa, von Webern und Beethoven

Programm

    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Ouvertüre aus ›Ein Sommernachtstraum‹ op. 61
    • Toshio Hosokawa (*1955)
    • ›Aeolus‹ (Harfenkonzert)
    • Anton Webern (1883-1945)
    • Sinfonie op. 21
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ›Pastorale‹

Dirigent

Alexandre Bloch

Alexandre Bloch studierte Violoncello sowie Komposition und Dirigieren am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris. Von der französischen Musikrechtegesellschaft ADAMI wurde er 2012 als ›Talent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Im Jahr 2012 bekam er im Rahmen eines Stipendiums am renommierten Royal Northern College of Music in Manchester die Gelegenheit zu intensivem Studieren ebenso wie zum Orchesterdirigieren. Als Einspringer für Mariss Jansons gab er sehr erfolgreiche Konzerte mit dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. Internationale Aufmerksamkeit erregte er außerdem als Gewinner des Donatella Flick Dirigentenwettbewerbs beim London Symphony Orchestra. Anschließend wurde er zum Gastdirigenten des Orchesters ernannt.

Seit September 2015 ist Alexandre Bloch, der für seinen Enthusiasmus und für seine Energie bewundert wird, erster Gastdirigent der Düsseldorf Symphoniker. Parallel zu seiner internationalen Karriere hat er 2011 das Orchestre Antipodes mit jungen, talentierten Musikern gegründet.

Highlights seiner noch jungen Dirigentenlaufbahn sind erfolgreiche Debüts u.a. beim BBC Philharmonic Orchestra, dem Norwegischen Rundfunkorchester, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Musikkollegium Winterthur sowie beim Orchester der Königlich Dänischen Oper.

Harfe

Xavier de Maistre

In Toulon (Frankreich) geboren, begann Xavier de Maistre im Alter von neun Jahren Harfe zu spielen. Er wurde zunächst am dortigen Konservatorium ausgebildet und vervollständigte seine Studien bei Jacqueline Borot und Catherine Michel in Paris. 1998 gewann er den 1. Preis beim ›US International Harp Competition‹ in Bloomington. Mit nur 24 Jahren und als erster französischer Musiker wurde er Mitglied der Wiener Philharmoniker, die er jedoch 2010 wieder verließ, um sich ausschließlich seiner Solokarriere zu widmen.

Neben Auftragskompositionen von Zeitgenossen wie Kaija Saariaho präsentiert Xavier de Maistre herausragende Arrangements wie beispielsweise Smetanas ›Moldau‹, die gewöhnlich von einem ganzen Orchester gespielt werden – ein Genre, an das sich wenige Harfenisten zuvor gewagt haben.

Xavier de Maistre konzertiert regelmäßig in den bedeutenden Konzerthäusern Europas, Asiens und Nordamerikas. Er tritt mit führenden Orchestern auf und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Kristjan Järvi, Philippe Jordan, Riccardo Muti, André Previn und Sir Simon Rattle. Darüber hinaus ist er gern gesehener Gast bei den großen internationalen Musikfestivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival, den Salzburger Festspielen, dem Frühlingsfestival in Budapest und dem Mostly Mozart Festival in New York.

Solorezitale, Duoabende mit den Sopranistinnen Diana Damrau und Mojca Erdmann sowie Kammermusikkonzerte mit der Geigerin Baiba Skride und dem Cellisten Daniel Müller-Schott komplettieren sein künstlerisches Schaffen.

Seit 2001 ist Der französische Harfenist Professor an der Musikhochschule Hamburg und gibt Meisterkurse an der Juilliard School New York, der Toho University Tokyo und dem Trinity College London.

Dirigent

Alexandre Bloch

Alexandre Bloch studierte Violoncello sowie Komposition und Dirigieren am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris. Von der französischen Musikrechtegesellschaft ADAMI wurde er 2012 als ›Talent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Im Jahr 2012 bekam er im Rahmen eines Stipendiums am renommierten Royal Northern College of Music in Manchester die Gelegenheit zu intensivem Studieren ebenso wie zum Orchesterdirigieren. Als Einspringer für Mariss Jansons gab er sehr erfolgreiche Konzerte mit dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. Internationale Aufmerksamkeit erregte er außerdem als Gewinner des Donatella Flick Dirigentenwettbewerbs beim London Symphony Orchestra. Anschließend wurde er zum Gastdirigenten des Orchesters ernannt.

Seit September 2015 ist Alexandre Bloch, der für seinen Enthusiasmus und für seine Energie bewundert wird, erster Gastdirigent der Düsseldorf Symphoniker. Parallel zu seiner internationalen Karriere hat er 2011 das Orchestre Antipodes mit jungen, talentierten Musikern gegründet.

Highlights seiner noch jungen Dirigentenlaufbahn sind erfolgreiche Debüts u.a. beim BBC Philharmonic Orchestra, dem Norwegischen Rundfunkorchester, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Musikkollegium Winterthur sowie beim Orchester der Königlich Dänischen Oper.