• Mi. 26.03.
  • 20.00 Uhr
  • Belgien
    ·Brüssel
    ·Palais des Beaux-Arts

Werke von Mendelssohn

KlaraFestival

Programm

    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Sinfonie Nr. 2 op. 52a (nach ›Lobgesang‹)
    • Felix Mendelssohn Bartholdy
    • Konzert für Violine, Klavier und Streicher d-Moll
    • Felix Mendelssohn Bartholdy
    • Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 (›Reformation‹)

Dirigent

Ivor Bolton

Der Engländer Ivor Bolton studierte in Cambridge und London. Er war Musikdirektor der English Touring Opera, der Glyndebourne Touring Opera, Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra sowie Gründungsdirektor des ›Lufthansa Festival of Baroque Musique and the St. James’s Baroque Players‹ in London. Seit 2004 ist er Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. Bereits 1994 debütierte er an der Bayerischen Staatsoper München, mit der ihn seither eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet, im Rahmen derer er zahlreiche Barockopern in München geleitet hat.

Als Operndirigent ist er auch an der Royal Opera Covent Garden, in Glyndebourne, Paris, Amsterdam und Hamburg tätig. Mit dem Mozarteumorchester tritt Ivor Bolton regelmäßig mit Konzerten und Opernproduktionen bei den Salzburger Festspielen auf. Ab 2015 wird er Musikdirektor des Teatro Real in Madrid.

Ivor Bolton ist ein ausgewiesener Experte für die historisch informierte Aufführungspraxis. Gleichzeitig widmet er sich aber auch dem klassisch-romantischen Repertoire ebenso wie der zeitgenössischen Musik. Beispielsweise produziert er mit dem Mozarteumorchester gerade einen kompletten Bruckner-Zyklus auf CD, und er hat bei den Salzburger Festspielen die Oper ›Adama‹ von Chaya Czernowin aufgeführt.

Klavier

Nelson Goerner

Der Argentinier Nelson Goerner zählt heute zu den führenden Pianisten seiner Generation. Nach seinem Studium in Argentinien gewann er 1986 den 1. Preis beim Franz Liszt Wettbewerb in Buenos Aires. Danach erhielt er ein Stipendium, mit dem er sein Studium bei Maria Tipo in Genf fortsetzen konnte. 1990 gewann er den 1. Preis beim Genfer Internationalen Musikwettbewerb.

Mit dieser Auszeichnung begann seine internationale Karriere, die Nelson Goerner bisher u.a. zu den Salzburger Festspielen, den Festivals in Edinburgh, Schleswig-Holstein und Verbier, zum Musikverein in Wien, ins Concertgebouw von Amsterdam, die Londoner Wigmore Hall sowie ins Teatro Colon in Buenos Aires geführt hat. Er hat zusammen mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem London Philharmonic Orchestra, dem Montreal Symphony Orchestra, dem Hallé Orchestra und dem NHK Orchestra aus Tokio gespielt. Er ist regelmäßiger Gast bei den BBC Proms.

Kammermusikalisch konzertierte Nelson Goerner mit dem Takács Quartet sowie mit Janine Jansen, Julian Rachlin, Steven Isserlis, Gary Hoffman und Vadim Repin hat Nelson Goerner und gab Duoauftritte mit der Mezzosopranistin Sophie Koch. Er spielt zudem das Repertoire für zwei Klaviere mit Martha Argerich, Alexander Rabinovich sowie mit seiner Frau Rusudan Alavidze.

Violine

Linus Roth

Linus Roth studierte bei Prof. Zakhar Bron in Lübeck sowie bei Prof. Ana Chumachenco an den Musikhochschulen Zürich und München und war Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Seit der Auszeichnung mit dem Echo-Klassik als ›Bester Nachwuchskünstler 2006‹ zählt er zu den interessantesten Geigern seiner Generation, der sich auch mit der Wieder- oder Neuentdeckung selten gespielter Werke einen Namen gemacht hat.

Als Solist trat Linus Roth u.a. mit dem Radiosinfonieorchester des SWR, dem Berner Sinfonieorchester und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra auf. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitete, gehören u.a. Herbert Blomstedt, Andrey Boreyko, Anu Tali und Antoni Wit. Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist er u.a. mit Nicolas Altstaedt, Kim Kashkashian, Albrecht Mayer und Nils Mönkemeyer aufgetreten. Eine lange Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Pianisten José Gallardo.

Linus Roth erhielt zahlreiche Preise, darunter 1995 den 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbes Novosibirsk und 2003 den 1. Preis des deutschen Musikwettbewerbs. Im Oktober 2012 wurde Linus Roth auf eine Professur für Violine an das ›Leopold-Mozart-Zentrum‹ der Universität Augsburg berufen.

Dirigent

Ivor Bolton

Der Engländer Ivor Bolton studierte in Cambridge und London. Er war Musikdirektor der English Touring Opera, der Glyndebourne Touring Opera, Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra sowie Gründungsdirektor des ›Lufthansa Festival of Baroque Musique and the St. James’s Baroque Players‹ in London. Seit 2004 ist er Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. Bereits 1994 debütierte er an der Bayerischen Staatsoper München, mit der ihn seither eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet, im Rahmen derer er zahlreiche Barockopern in München geleitet hat.

Als Operndirigent ist er auch an der Royal Opera Covent Garden, in Glyndebourne, Paris, Amsterdam und Hamburg tätig. Mit dem Mozarteumorchester tritt Ivor Bolton regelmäßig mit Konzerten und Opernproduktionen bei den Salzburger Festspielen auf. Ab 2015 wird er Musikdirektor des Teatro Real in Madrid.

Ivor Bolton ist ein ausgewiesener Experte für die historisch informierte Aufführungspraxis. Gleichzeitig widmet er sich aber auch dem klassisch-romantischen Repertoire ebenso wie der zeitgenössischen Musik. Beispielsweise produziert er mit dem Mozarteumorchester gerade einen kompletten Bruckner-Zyklus auf CD, und er hat bei den Salzburger Festspielen die Oper ›Adama‹ von Chaya Czernowin aufgeführt.

Violine

Linus Roth

Linus Roth studierte bei Prof. Zakhar Bron in Lübeck sowie bei Prof. Ana Chumachenco an den Musikhochschulen Zürich und München und war Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Seit der Auszeichnung mit dem Echo-Klassik als ›Bester Nachwuchskünstler 2006‹ zählt er zu den interessantesten Geigern seiner Generation, der sich auch mit der Wieder- oder Neuentdeckung selten gespielter Werke einen Namen gemacht hat.

Als Solist trat Linus Roth u.a. mit dem Radiosinfonieorchester des SWR, dem Berner Sinfonieorchester und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra auf. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitete, gehören u.a. Herbert Blomstedt, Andrey Boreyko, Anu Tali und Antoni Wit. Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist er u.a. mit Nicolas Altstaedt, Kim Kashkashian, Albrecht Mayer und Nils Mönkemeyer aufgetreten. Eine lange Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Pianisten José Gallardo.

Linus Roth erhielt zahlreiche Preise, darunter 1995 den 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbes Novosibirsk und 2003 den 1. Preis des deutschen Musikwettbewerbs. Im Oktober 2012 wurde Linus Roth auf eine Professur für Violine an das ›Leopold-Mozart-Zentrum‹ der Universität Augsburg berufen.