• Do. 28.04.
  • 20.15 Uhr
  • Niederlande
    ·Amsterdam
    ·Het Concertgebouw
  • Bitte beachten Sie die Besetzungsänderung

Werke von Johannes Brahms

Programm

    • Johannes Brahms (1833–1897)
    • Violinkonzert D-Dur op. 77
    • Johannes Brahms
    • Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Violin

Simone Lamsma

This Dutch violinist enjoys international acclaim for her »absolutely breathtaking« playing (Chicago Tribune) and her »bright, radiant tone« (The New York Times). With her extensive repertoire, Simone Lamsma appeared last season with some of the world’s leading orchestras including the New York Philharmonic and with Jaan van Zweden with the Chicago Symphony Orchestra. In addition, she also celebrated her return to the Royal Concertgebouw Orchestra and toured with the Orchestre Philharmonique du Luxemburg and the Orchestre Symphonique de Montreal. Alongside her close collaboration with Jaap van Zweden, she has also worked with other renowned conductors including Vladimir Jurowski, Sir Neville Marriner, Yannick Nézet-Séguin, Jukka-Pekka Saraste and Omer Meir Wellber.

Further noteworthy appearances are planned for the 2022 season, including the premiere of a work for violin solo by Thomas Larcher as well as a violin concerto composed for Simone Lamsma by Mathilde Wantenaar and which will be premiered in the Amsterdam Concertgebouw by Karina Canellakis and the Nederlands Philharmonisch Orkest.

As well as several awards, this violinist received a further honour in 2019: she was made a Fellow of the Royal College of Music in London; a title reserved for only a limited number of alumni. Her current CD has just been released and includes works by Einojuhani Rautavaara. It was recorded together with Robert Trevino and the Malmö Symphony.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.