• Mo. 09.03.
  • 20.00 Uhr
  • Berlin
    ·Konzerthaus

Werke von Janáček, Wigglesworth, Mozart und Strauss

Programm

    • Leoš Janáček (1854–1928)
    • Sinfonietta
    • Ryan Wigglesworth (*1979 )
    • ›Locke’s Theatre‹ for Orchestra
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Hornkonzert Nr. 4 Es-Dur KV 495
    • Richard Strauss (1864–1949)
    • ›Der Rosenkavalier‹ Suite op. 59

Dirigent

Ryan Wigglesworth

Mit beeindruckenden Konzerten ebenso wie mit erfolgreichen Aufführungen seiner eigenen Werke hat sich Ryan Wigglesworth als einer der führenden ›Komponisten-Dirigenten‹ seiner Generation etabliert. Er hat in Oxford und London studiert und war danach Dozent an der Cambridge University.

In der Saison 2015/16 ist er Erster Gastdirigent des Hallé Orchestra in Manchester. Davor war er ›Composer in Residence‹ der English National Opera. Als Dirigent zeichnet ihn ein breites Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik aus. Seine CD-Einspielung mit Werken von Harrison Birtwistle zusammen mit dem Hallé Orchestra wurde in England vom Gramophone Magazine sowie vom BBC Music Magazine ausgezeichent. Sein Liederzyklus ›Augenlieder‹ gewann 2010 in der Vokalkategorie den British Composers Award.

Als Dirigent hat Ryan Wigglesworth bereits mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonie Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem Deutschen Sinfonie Orchester Berlin sowie am Royal Opera House Covent Garden gearbeitet.

Seine Werke hat er u.a. im Auftrag und für das BBC Scottish Symphony Orchestra, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das Netherlands Chamber Orchestra, das Aldeburg Festival sowie für die BBC Proms komponiert. Seine erste Oper wird in der Saison 2016/17 an der English National Opera Premiere haben.

Horn

Radek Baborak

Bereits im Alter von acht Jahren begann der 1976 in Pardubice in einer Musikerfamilie geborene Radek Baborak Horn zu spielen. Als Zwölfjähriger wurde er Sieger beim Rundfunk Wettbewerb Concertino Praga und studierte von 1989 bis 1994 bei Herrn Prof. Bedrich Tylsar, der ihm systematisch zum Erfolg verhalf. Baborak absolvierte das Studium an der Musik Akademie Prag mit Auszeichnung.

Baborak gewann zahlreiche Wettberbe unter anderem den Internationalen Rundfunk-Wettbewerb der UNESCO, den ersten Preis beim ARD Wettbewerb München sowie den Grammy Classic Award in der Tschechischen Republik. Gleichzeitig wurde er dort als »Talent und Entdeckung des Jahres« geehrt.

Baborak verfügt über umfangreiche Konzerterfahrung und gastiert mit namhaften Orchestern in Deutschland und im Ausland – u. a. mit dem London Philharmonic, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Münchner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Orchestre National de Lyon, dem Tokyo Philharmonic und dem NHK Orchester.

Darüber hinaus hatte er Auftritte im tschechischen, holländischen, deutschen und japanischen Fernsehen, gibt Recitals bei renommierten Festivals und in wichtigen Kulturzentren der Welt.

Baborak ist auch ein passionierter Kammermusiker und gastiert regelmäßig – mit seinem Afflatus Quintett – aber auch in anderen Kammermusikformationen mit zahlreichen renommierten Kollegen wie Eduard Brunner, Ingolf Turban, Emmanuel Pahud, Maurizio Pollini, Mitgliedern der Wiener Philharmoniker.

Sein Repertoire umfasst die gesamte Hornliteratur – von virtuosen Konzerten des Barocks und der Klassik über die großen romantischen Werke bis zur Moderne.

Junge Deutsche Philharmonie

Die Junge Deutsche Philharmonie versammelt die besten Studierenden deutschsprachiger Musikhochschulen und formt sie zu einem Klangkörper mit höchsten künstlerischen Ansprüchen. Zum demokratisch strukturierten Orchester gehört das Engagement der Mitglieder in Gremien und führt damit den Ausbildungsanspruch weit über das Orchesterspiel hinaus. Die Mitglieder kommen mehrmals jährlich zu Probenphasen mit anschließenden internationalen Konzerttourneen zusammen. Das eigene Festival FREISPIEL setzt mit spartenübergreifenden und experimentellen Veranstaltungen Akzente.

Zahlreiche ehemalige Mitglieder der 1974 gegründeten Jungen Deutschen Philharmonie spielen in den Reihen führender Orchester oder haben Professuren an Musikhochschulen inne. Zudem sind namhafte Ensembles wie das Ensemble Modern, Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen, das Ensemble Resonanz oder das Freiburger Barockorchester aus dem Klangkörper hervorgegangen.

Das Orchester arbeitet regelmäßig mit international renommierten Dirigenten, Solisten und Komponisten zusammen. Seit 2014 ist Jonathan Nott Erster Dirigent und Künstlerischer Berater, er folgte auf Lothar Zagrosek.

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker gastiert das Orchester jährlich in der Berliner Philharmonie, wobei die Konzerte live in der Digital Concert Hall übertragen werden.

Dirigent

Ryan Wigglesworth

Mit beeindruckenden Konzerten ebenso wie mit erfolgreichen Aufführungen seiner eigenen Werke hat sich Ryan Wigglesworth als einer der führenden ›Komponisten-Dirigenten‹ seiner Generation etabliert. Er hat in Oxford und London studiert und war danach Dozent an der Cambridge University.

In der Saison 2015/16 ist er Erster Gastdirigent des Hallé Orchestra in Manchester. Davor war er ›Composer in Residence‹ der English National Opera. Als Dirigent zeichnet ihn ein breites Repertoire vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik aus. Seine CD-Einspielung mit Werken von Harrison Birtwistle zusammen mit dem Hallé Orchestra wurde in England vom Gramophone Magazine sowie vom BBC Music Magazine ausgezeichent. Sein Liederzyklus ›Augenlieder‹ gewann 2010 in der Vokalkategorie den British Composers Award.

Als Dirigent hat Ryan Wigglesworth bereits mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonie Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem Deutschen Sinfonie Orchester Berlin sowie am Royal Opera House Covent Garden gearbeitet.

Seine Werke hat er u.a. im Auftrag und für das BBC Scottish Symphony Orchestra, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das Netherlands Chamber Orchestra, das Aldeburg Festival sowie für die BBC Proms komponiert. Seine erste Oper wird in der Saison 2016/17 an der English National Opera Premiere haben.

Junge Deutsche Philharmonie

Die Junge Deutsche Philharmonie versammelt die besten Studierenden deutschsprachiger Musikhochschulen und formt sie zu einem Klangkörper mit höchsten künstlerischen Ansprüchen. Zum demokratisch strukturierten Orchester gehört das Engagement der Mitglieder in Gremien und führt damit den Ausbildungsanspruch weit über das Orchesterspiel hinaus. Die Mitglieder kommen mehrmals jährlich zu Probenphasen mit anschließenden internationalen Konzerttourneen zusammen. Das eigene Festival FREISPIEL setzt mit spartenübergreifenden und experimentellen Veranstaltungen Akzente.

Zahlreiche ehemalige Mitglieder der 1974 gegründeten Jungen Deutschen Philharmonie spielen in den Reihen führender Orchester oder haben Professuren an Musikhochschulen inne. Zudem sind namhafte Ensembles wie das Ensemble Modern, Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen, das Ensemble Resonanz oder das Freiburger Barockorchester aus dem Klangkörper hervorgegangen.

Das Orchester arbeitet regelmäßig mit international renommierten Dirigenten, Solisten und Komponisten zusammen. Seit 2014 ist Jonathan Nott Erster Dirigent und Künstlerischer Berater, er folgte auf Lothar Zagrosek.

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker gastiert das Orchester jährlich in der Berliner Philharmonie, wobei die Konzerte live in der Digital Concert Hall übertragen werden.