• Do. 01.01.
  • 18.00 Uhr
  • Köln
    ·Philharmonie

Werke von Haydn, Widmann, Ligeti und Bartók

Programm

    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 64 A-Dur Hob I:64 ›Tempora mutantur‹
    • Jörg Widmann (*1973)
    • ad absurdum - Konzertstück für Trompete und kleines Orchester
    • György Ligeti (1923–2006)
    • Sechs Bagatellen für Bläserquintett
    • Béla Bartók (1881–1945)
    • Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.

Klarinette

Sharon Kam

»Es scheint, als hätte Sharon Kam ihr Instrument in eine menschliche Stimme verwandelt«, schreibt Peter Buske in den ›Potsdamer Neuesten Nachrichten‹ über die begehrte Klarinettistin, die weltweit mit den bedeutendsten Orchestern in den USA, Europa und Japan zusammenarbeitet. Von Anbeginn ihrer Karriere sind die beiden Mozart‘schen Meisterwerke für die Klarinette ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Arbeit von Sharon Kam: Schon im Alter von 16 Jahren spielte sie Mozarts Klarinettenkonzert in ihrem Orchesterdebüt mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta. Zu Mozarts 250. Geburtstag wurde das von ihre gespielte Klarinettenkonzert im Ständetheater in Prag live im Fernsehen in 33 Länder übertragen.

Ihre zahlreichen Aufnahmen beweisen zudem, dass Sharon Kam in der Klassik genauso wie in der Moderne und im Jazz zu Hause ist. Ihr Engagement für zeitgenössische Musik lässt sich an zahlreichen Uraufführungen ablesen, darunter Krzysztof Pendereckis Klarinettenkonzert und Quartett sowie Klarinettenkonzerte von Herbert Willi, Iván Erőd und Peter Ruzicka. Sharon Kam zudem ist regelmäßiger Gast bei den großen Festivals von Schleswig-Holstein bis Verbier. Auch als begeisterte Kammermusikerin ist die Klarinettistin international gefragt und arbeitet mit Künstlerfreunden wie Julian Steckel, Christian Tetzlaff und vielen weiteren. Sharon Kam ist mehrfach ausgezeichnet, darunter zweimal mit dem Echo Klassik als ›Instrumentalistin des Jahres‹ ausgezeichnet und mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.