• Sa. 30.04.
  • 19.30 Uhr
  • Heidelberg
    ·Kongresshaus Stadthalle

Werke von Beethoven, Mozart und Mendelssohn Bartholdy

Heidelberger Frühling - Abschlusskonzert

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Ouverüre zu ›Leonore‹ Nr. 3 op. 72b
    • Ludwig van Beethoven
    • Szene und Arie ›Ah, perfido‹ op. 65
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Don Giovanni, daraus: Arie der Donna Elvira ›Mi tradì quell‘alma ingrata‹ KV 540c
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 ›Pastorale‹
    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Ouvertüre zu ›Die erste Walpurgisnacht‹ op. 60 (Arr. Paul Angerer)

Dirigentin

Mirga Gražinytė-Tyla

Als Kind einer Musikerfamilie im litauischen Vilnius geboren, studierte Mirga Gražinytė-Tyla zunächst Chor- und Orchesterdirigieren an der Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst, anschließend am Konservatorium in Bologna, an der Musikhochschule Leipzig und schließlich an der Zürcher Hochschule der Künste. 2009 wurde Mirga Gražinytė-Tyla in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates aufgenommen und gab im darauffolgenden Jahr ihr Operndebüt mit ›La Traviata‹ in Osnabrück. International machte die junge Dirigentin erstmals 2012 auf sich aufmerksam, als sie bei den Salzburger Festspielen mit dem begehrten ›Salzburg Festival Young Conductors Award‹ ausgezeichnet wurde.

Zur Spielzeit 2014/15 wurde Mirga Gražinytė-Tyla vom Los Angeles Philharmonic als Assistant Conductor verpflichtet und nach überwältigendem Zuspruch von Orchester wie Publikum zum Associate Conductor befördert. In der Saison 2015/16 übernahm sie die Position der Musikdirektorin des Salzburger Landestheaters. Darüber hinaus hat die Litauerin zahlreiche Einladungen internationaler Orchester angenommen und Opern in Bern, Heidelberg, Salzburg sowie in Berlin dirigiert. Seit Beginn der Saison 2016/17 ist Mirga Gražinytė-Tyla Musikdirektorin des City of Birmingham Symphony Orchestra, wo sie in der Nachfolge von Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sakari Oramo und Andris Nelsons steht.

Sopran

Golda Schultz

Die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz gilt international als eine der talentiertesten und vielseitigsten Künstlerinnen der klassischen Musikszene. Als strahlende Bühnenpersönlichkeit ist die Sängerin in führenden Opernrollen ebenso zuhause wie als Solistin mit weltweit führenden Orchestern und Dirigenten. An der New Yorker Juilliard School und im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper ausgebildet, feiert Golda Schultz heute auf beiden Seiten des Atlantiks große Erfolge und überzeugt mit ihrer mitreißenden Ausstrahlung bei den Salzburger Festspielen genauso wie an der Metropolitan Opera, der Wiener Staatsoper oder der Glyndebourne Festival Opera.

Zu den Opernhighlights der Saison 2024/25 zählt etwa ihre Rolle als Anne Trulove in ›The Rake’s Progress‹ an der Opéra National de Paris und Contessa Almaviva an der Bayerischen Staatsoper, als Agathe in ›Der Freischütz‹ an der Semperoper Dresden und als Pamina an der Metropolitan Opera in New York. Zu ihren jüngsten Auftritten auf der Konzertbühne zählen Beethovens Sinfonie Nr. 9 mit dem Gewandhausorchester und Andris Nelsons, Mahlers Sinfonie Nr. 4  mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Gianandrea Noseda und viele weitere. Zu den Konzerthöhepunkten gehörten ihre Rückkehr bei den BBC Proms für Faurés Requiem mit dem BBC Symphony Orchestra unter der Leitung von Stéphane Denève genauso wie Strauss‘ ›Vier letzte Lieder‹ mit dem Tonhalle Orchester Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi. Als gefeierte Konzertpartner traten Golda Schultz und der Pianist Jonathan Ware gemeinsam unter anderem im Pierre Boulez Saal in Berlin, in der Londoner Wigmore Halsowie bei den Festivals in Edinburgh, Aix-en-Provence und Luzern auf.

Dirigentin

Mirga Gražinytė-Tyla

Als Kind einer Musikerfamilie im litauischen Vilnius geboren, studierte Mirga Gražinytė-Tyla zunächst Chor- und Orchesterdirigieren an der Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst, anschließend am Konservatorium in Bologna, an der Musikhochschule Leipzig und schließlich an der Zürcher Hochschule der Künste. 2009 wurde Mirga Gražinytė-Tyla in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates aufgenommen und gab im darauffolgenden Jahr ihr Operndebüt mit ›La Traviata‹ in Osnabrück. International machte die junge Dirigentin erstmals 2012 auf sich aufmerksam, als sie bei den Salzburger Festspielen mit dem begehrten ›Salzburg Festival Young Conductors Award‹ ausgezeichnet wurde.

Zur Spielzeit 2014/15 wurde Mirga Gražinytė-Tyla vom Los Angeles Philharmonic als Assistant Conductor verpflichtet und nach überwältigendem Zuspruch von Orchester wie Publikum zum Associate Conductor befördert. In der Saison 2015/16 übernahm sie die Position der Musikdirektorin des Salzburger Landestheaters. Darüber hinaus hat die Litauerin zahlreiche Einladungen internationaler Orchester angenommen und Opern in Bern, Heidelberg, Salzburg sowie in Berlin dirigiert. Seit Beginn der Saison 2016/17 ist Mirga Gražinytė-Tyla Musikdirektorin des City of Birmingham Symphony Orchestra, wo sie in der Nachfolge von Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sakari Oramo und Andris Nelsons steht.