• Sa. 13.08.
  • 16.00 Uhr
  • Bremen
    ·Knoops Park

Sommer in Lesmona – ›Tee in Lesmona‹

Das Klassik-Sommer-Freiluft-Vergnügen

Musikalisch-literarischer Streifzug mit Lesung und Kammermusik

Musikalisch-literarischer Streifzug mit Lesung und Kammermusik. Die vielseitige Schauspielerin Johanna Christine Gehlen liest Texte aus dem Umfeld von Marga Bercks berühmten Roman.

Auch dieses Jahr bietet die Konditoren-Innung Bremen/Oldenburg beim ›Tee in Lesmona‹ wieder süße Kreationen für einen guten Zweck!

Richard Strauss
Streichsextett op.85 aus ›Capriccio‹

Lesung
Auszüge aus: Klaus Modick ›Konzert ohne Dichter‹ Kiepenheuer & Witsch 2015

Johannes Brahms
Streichsextett Nr. 2 G-Dur 2. Satz Scherzo. Allegro non troppo – Trio. Presto giocoso

Lesung
aus ›Konzert ohne Dichter‹

Antonín Dvořák
Zypressen für Streichquartett B.152 Nr. 3 Andante con moto

Lesung
aus ›Konzert ohne Dichter‹

Antonín Dvořák
Zypressen für Streichquartett B.152 Nr. 2 Allegro ma non troppo

Lesung
aus ›Konzert ohne Dichter‹

Alexander von Zemlinsky
Streichquartett Nr. 4 op.25 3. Satz Adagietto

Lesung
Auszüge aus: Marga Berck: ›Die goldene Wolke. Eine verklungene Bremer Melodie‹
Carl Schünemann 4. Auflage 1980

Antonín Dvořák
Streichsextett A-Dur op.48 2. Satz Dumka

Lesung
aus ›Die goldene Wolke. Eine verklungene Bremer Melodie‹

Antonín Dvořák
Streichsextett A-Dur op.48 3. Satz Furiant

Sprecherin

Johanna Christine Gehlen

Die in Hamburg geborene und aufgewachsene Schauspielerin Johanna Christine Gehlen absolvierte ihren Abschluss an der Hochschule für Musik und Theater Hannover mit Auszeichnung.

Darauf folgten erste Engagements an den Städtischen Bühnen Münster und dem Schauspiel Essen.

Sie spielte in Klassikern wie Georg Büchners Dantons Tod, William Shakespeares Wie es euch gefällt, Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise, Johann Wolfgang von Goethes Faust II, Bertolt Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe.

Im St. Pauli Theater in Hamburg spielte sie neben Kollegen wie Ben Becker, Herbert Knaup, Volker Lechtenbrink, Boris Aljinovic, Emanuela Frankenberg und Leslie Malton in den Stücken Endstation Sehnsucht, Die Wahrheit, Eine Stunde Ruhe, Bella Figura, Der Vater unter der Regie von Ulrich Waller und Wilfried Minks.

Mit der Comedy-Reihe Sketchup wurde sie Mitte der 90er Jahre einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Seitdem stand sie für zahlreiche Fernseh-Filme und -Serien vor der Kamera, darunter Polizeiruf 110 , Tatort, Die Erntehelfern, Wohin der Weg mich führt, Mama und der Millionär, Ein Fall für Zwei, Moppel Ich, Die Treuhänderin – Ein Porträt der Birgit Breuel, Lügen haben schöne Beine und die Sesamtstrasse.

Violine

Daniel Sepec

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der er ebenfalls regelmäßig solistisch auftritt. Gemeinsam mit seinem Orchester hat er zwei CDs mit Werken von Johann Sebastian Bach sowie Antonio Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ eingespielt, bei denen er auch die musikalische Leitung hatte.

Als Gast-Konzertmeister luden ihn mehrmals das Chamber Orchestra of Europe (u. a. für eine Tournee mit Claudio Abbado), die Camerata Academica Salzburg und das Ensemble Oriol Berlin ein. Als Solist trat er mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.

Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So ist er regelmäßig als Konzertmeister des Balthasar-Neumann-Ensembles zu hören, das unter der Leitung von Thomas Hengelbrock auf Originalinstrumenten spielt.

Seine CD-Einspielung der Rosenkranz-Sonaten von H. I. F. Biber wurde mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Als bisher einziger Musiker hat Daniel Sepec eine CD auf einer vor einigen Jahren wiederentdeckten Geige Ludwig van Beethovens zusammen mit dem Pianisten Andreas Staier eingespielt. Als Mitglied des Arcanto-Quartetts spielte er Streichquartette von Mozart, Brahms, Debussy, Ravel, Bartók und Dutilleux ein, außerdem das Streichquintett von Schubert.

Von September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete er als Professor an der Hochschule für Musik in Basel. 2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Violine

Konstanze Lerbs

Die Geigerin Konstanze Lerbs studierte in Hannover und Köln. Zum Aufbaustudium bei Rainer Kußmaul wechselte sie an die Musikhochschule Freiburg und studierte außerdem Barock-Geige in Trossingen.
Es folgten zahlreiche Auftritte als Solistin und in Kammermusikensembles, bis sie 1995 Mitglied der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen wurde.

Neben der Orchestertätigkeit gilt ihr Interesse auch heute noch der Kammermusik, wobei sie stilistisch vielseitig ist und auch die Ausflüge ins Cross-over-Genre liebt.

Neben der Musik gelten ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse vor allem ihren Kindern und dem Zuhause in Bremen.

Viola

Friederike Latzko

Friederike Latzko besuchte bereits während ihrer Schulzeit als Jungstudentin die Musikhochschule Köln und bekam dort intensivsten Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett. Nach dem Abitur wechselte sie an die Hochschule der Künste in Berlin und sammelte dort in allen großen West-Berliner Orchestern weitere Ensemble-Erfahrung. Sie war Stipendiatin des DAAD, der Herbert von Karajan-Stiftung, Lehrbeauftragte, Dozentin beim Bundesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie sowie Kammermusikpartnerin namhafter Solisten.

1980 gründete sie mit befreundeten Studenten Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen – damals zunächst unter dem Namen ›Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie‹, ab 1987 in Frankfurt dann ›Deutsche Kammer­philharmonie‹. Hier ist sie seit nunmehr über 30 Jahren Solobratschistin und engagierte Musikpädagogin.

Mit Mark Scheibe kreierte sie die ›Melodie des Lebens‹ und mit Rodrigo Blumenstock, Stefan Latzko und Gunther Schwiddessen das Orchesterprojekt ›Sinfonia Concertante‹, in dem Mitglieder der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gemeinsam mit engagierten Amateuren musizieren.

Viola

Anja Manthey

Aufgewachsen ist Anja Manthey in Wilhelmshaven, ganz in der Nähe der heutigen Orchesterheimatstadt Bremen. Von der Nordseestadt ging es zum Studium an die Musikhochschulen in Hamburg und Freiburg. Bereits 1982 trat sie ins damalige Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie ein.

Neben ausfüllender Orchestertätigkeit und regelmäßigen Kammermusikaktivitäten in verschiedenen Besetzungen gilt ihr besonderes Interesse den Geisteswissenschaften. 2012 hat sie ihr Studium in den Fächern Musikwissenschaft, Germanistik und Anglistik mit Auszeichnung abgeschlossen. Ihre Begeisterung und großen Kenntnisse auf diesen Gebieten bringt Anja Manthey seit vielen Jahren bei der Vorbereitung und Durchführung der Konzerteinführungsveranstaltungen ›en passant‹ und ›Auftakt‹ für die Bremer Abokonzerte ein.

Zu ihren bevorzugten Freizeittätigkeiten gehört – auch abseits von Musik oder Musikwissenschaft – das Lesen. 2020 erfolgte die Promotion zum Dr. phil.

Violoncello

Tanja Tetzlaff

Tanja Tetzlaff zählt als Solistin wie als Kammermusikerin zu den führenden Cellistinnen ihrer Generation. Ihr Repertoire ist weitgefächert und reicht von Standardwerken bis zu Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Ihr Studium absolvierte sie an der Musikhochschule Hamburg bei Professor Bernhard Gmelin und am Mozarteum Salzburg bei Professor Heinrich Schiff. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe, darunter der ARD-Wettbewerb, und arbeitete bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern, u. a. dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de Paris oder dem Cincinnati Symphony Orchestra sowie mit namhaften Dirigenten wie Lorin Maazel, Daniel Harding oder Vladimir Ashkenazy. Für das Label Neos spielte sie mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen die Cellokonzerte von Wolfgang Rihm und Ernst Toch ein.

In der vergangenen Saison trat Tanja Tetzlaff u. a. mit dem Iceland Symphony Orchestra sowie dem NHK Symphony Orchestra Tokyo auf. 2018 ist sie als Artist in Residence bei den SWR Schwetzinger Festspielen gleich mehrfach zu erleben. Ihr besonderes Interesse gilt der Kammermusik. Regelmäßig spielt sie mit Christian Tetzlaff und Lars Vogt, konzertiert beim renommierten Heidelberger Frühling, den Festivals in Bergen, Baden-Baden und Edinburgh. Die gefragte Musikerin gehört zur Kernbesetzung des Heimbach-Festivals ›Spannungen‹ und ist Mitglied des Tetzlaff Quartetts, das sie 1994 zusammen mit Christian Tetzlaff, Elisabeth Kufferath und Hanna Weinmeister gründete. Bis 2018 war sie langjährige Solocellistin der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Violoncello

Marc Froncoux

Der Belgier Marc Froncoux studierte bei Edmond Baert am Brüsseler Konservatorium und an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Andre Navarra. Er war Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, wie des Internationalen Wettbewerbs ›Premio Vittorio Gui‹ in Florenz. Nach seinem Studium erhielt Marc Froncoux einen Lehrauftrag als Dozent in der Solistenklasse von Prof. Edmond Baert in Brüssel und spielte als Solo-Cellist an der Oper im italienischen Lucca.

Seit 1998 ist Marc Froncoux Solo-Cellist der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. In seiner norddeutschen Wahlheimat leitet er das Oldenburger Kammerorchester und engagiert sich regelmäßig in Kammermusikkursen für Laien.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist er international in den Konzertsälen vieler Metropolen zu Gast. Er ist einer der Stimmführer im Orchester und wirkt regelmäßig in der Kammerkonzertreihe des Orchesters mit.

In seiner Freizeit sucht Marc Froncoux Ausgleich in der Natur. Mit regelmäßigem Laufen trainiert er für seine Trecking-Touren im Himalaya. So verbindet er sportliche Aktivität mit der Suche nach innerer Ruhe.

Violine

Daniel Sepec

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der er ebenfalls regelmäßig solistisch auftritt. Gemeinsam mit seinem Orchester hat er zwei CDs mit Werken von Johann Sebastian Bach sowie Antonio Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ eingespielt, bei denen er auch die musikalische Leitung hatte.

Als Gast-Konzertmeister luden ihn mehrmals das Chamber Orchestra of Europe (u. a. für eine Tournee mit Claudio Abbado), die Camerata Academica Salzburg und das Ensemble Oriol Berlin ein. Als Solist trat er mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.

Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So ist er regelmäßig als Konzertmeister des Balthasar-Neumann-Ensembles zu hören, das unter der Leitung von Thomas Hengelbrock auf Originalinstrumenten spielt.

Seine CD-Einspielung der Rosenkranz-Sonaten von H. I. F. Biber wurde mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Als bisher einziger Musiker hat Daniel Sepec eine CD auf einer vor einigen Jahren wiederentdeckten Geige Ludwig van Beethovens zusammen mit dem Pianisten Andreas Staier eingespielt. Als Mitglied des Arcanto-Quartetts spielte er Streichquartette von Mozart, Brahms, Debussy, Ravel, Bartók und Dutilleux ein, außerdem das Streichquintett von Schubert.

Von September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete er als Professor an der Hochschule für Musik in Basel. 2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Viola

Friederike Latzko

Friederike Latzko besuchte bereits während ihrer Schulzeit als Jungstudentin die Musikhochschule Köln und bekam dort intensivsten Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett. Nach dem Abitur wechselte sie an die Hochschule der Künste in Berlin und sammelte dort in allen großen West-Berliner Orchestern weitere Ensemble-Erfahrung. Sie war Stipendiatin des DAAD, der Herbert von Karajan-Stiftung, Lehrbeauftragte, Dozentin beim Bundesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie sowie Kammermusikpartnerin namhafter Solisten.

1980 gründete sie mit befreundeten Studenten Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen – damals zunächst unter dem Namen ›Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie‹, ab 1987 in Frankfurt dann ›Deutsche Kammer­philharmonie‹. Hier ist sie seit nunmehr über 30 Jahren Solobratschistin und engagierte Musikpädagogin.

Mit Mark Scheibe kreierte sie die ›Melodie des Lebens‹ und mit Rodrigo Blumenstock, Stefan Latzko und Gunther Schwiddessen das Orchesterprojekt ›Sinfonia Concertante‹, in dem Mitglieder der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gemeinsam mit engagierten Amateuren musizieren.

Violoncello

Tanja Tetzlaff

Tanja Tetzlaff zählt als Solistin wie als Kammermusikerin zu den führenden Cellistinnen ihrer Generation. Ihr Repertoire ist weitgefächert und reicht von Standardwerken bis zu Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Ihr Studium absolvierte sie an der Musikhochschule Hamburg bei Professor Bernhard Gmelin und am Mozarteum Salzburg bei Professor Heinrich Schiff. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe, darunter der ARD-Wettbewerb, und arbeitete bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern, u. a. dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de Paris oder dem Cincinnati Symphony Orchestra sowie mit namhaften Dirigenten wie Lorin Maazel, Daniel Harding oder Vladimir Ashkenazy. Für das Label Neos spielte sie mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen die Cellokonzerte von Wolfgang Rihm und Ernst Toch ein.

In der vergangenen Saison trat Tanja Tetzlaff u. a. mit dem Iceland Symphony Orchestra sowie dem NHK Symphony Orchestra Tokyo auf. 2018 ist sie als Artist in Residence bei den SWR Schwetzinger Festspielen gleich mehrfach zu erleben. Ihr besonderes Interesse gilt der Kammermusik. Regelmäßig spielt sie mit Christian Tetzlaff und Lars Vogt, konzertiert beim renommierten Heidelberger Frühling, den Festivals in Bergen, Baden-Baden und Edinburgh. Die gefragte Musikerin gehört zur Kernbesetzung des Heimbach-Festivals ›Spannungen‹ und ist Mitglied des Tetzlaff Quartetts, das sie 1994 zusammen mit Christian Tetzlaff, Elisabeth Kufferath und Hanna Weinmeister gründete. Bis 2018 war sie langjährige Solocellistin der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.