• So. 27.06.
  • 17.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

Lust am Experiment

Werke von Strawinsky und Schubert

Paavo Järvi und Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen haben mit Schuberts Sinfonien immer wieder wunderbare Erfahrungen gemacht, sei es in der Kölner
Philharmonie oder im Goldenen Saal des Musikvereins. Es hat eine gewisse Tradition, dass ›die Große in C-Dur‹ von der Kritik als Meisterwerk gerühmt wird, ebenso wie die ›Unvollendete‹. Die ersten sechs dagegen werden gerne in ihrer Gesamtheit als »Jugendwerke auf dem Weg zur großen Sinfonie« abgetan. Faszinierend ist es aber dabei zuzuhören, wie Schubert nach dem gründlichen Studium seiner großen Vorbilder Haydn und Mozart seine ganz eigenen Ideen zur Sinfonie nach und nach entwickelt. Obwohl er die überlieferte Sonatensatzform beibehält, wird sie mit großer Lust am Ausprobieren immer wieder frisch und neu interpretiert.

Vorkaufsrecht für Abonnenten ab Do., 17.06.

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Programm

    • Igor Strawinsky (1882–1971)
    • Suite aus dem Ballett ›Pulcinella‹ (Neufassung)
    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.

Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.

2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.

Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.

2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.