• Do. 26.02.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Sendesaal

Frischer Wind für großes Erbe

1. Mini-Abonnement I-Konzert

Werke von Ludwig van Beethoven

Eine Erbschaft kann Freunde und Ballast zugleich sein. Man könnte bei Hans-Christoph Rademann nachfragen, der im Sommer 2013 die Leitung der Internationalen Bachakademie angetreten hat, als Nachfolger von Helmut Rilling, der insbesondere mit der vor 60 Jahren gegründeten Gächinger Kantorei musikalische Pionierarbeit geleistet hat. Inzwischen leitet Rademann das Ensemble – ein erfahrender Chorleiter, der nicht nur den Dresdner Kammerchor ins Leben gerufen hat und damit vor allem einige herrliche Heinrich-Schütz-Produktionen vorgelegt hat, sondern auch die musikalischen Geschicke des RIAS-Kammerchors leitet. Rademann wird mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ein reines Beethoven-Programm erarbeiten: die immer noch unterschätzte C-Dur-Messe und die selten zu hörende ›Kantate auf den Tod von Kaiser Joseph II.‹, die zu Lebzeiten des Komponisten nicht mehr aufgeführt wurde.

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • ›Kantate auf den Tod von Kaiser Joseph II.‹ WoO 87
    • Ludwig van Beethoven
    • Messe C-Dur op. 86

Dirigent

Hans-Christoph Rademann

Hans-Christoph Rademann ist ein sehr vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire. Mit großer Leidenschaft widmet sich der Dirigent und Chorklangspezialist Alter wie Neuer Musik. Geboren 1965 in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh von der großen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition geprägt. Er studierte an der Musikhochschule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren, gründete bereits während seines Studiums den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenensemble. Bis heute steht der Chor unter seiner Leitung.

Von 1999 bis 2004 war Hans-Christoph Rademann Chefdirigent des NDR Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent des RIAS Kammerchors. Seit Juni 2013 ist er Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart und der hauseigenen Gaechinger Cantorey. Darüber hinaus ist der Dirigent regelmäßig bei internationalen und angesehenen Ensembles zu Gast, wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik, den Rotterdamer Philharmonikern oder der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Viele seiner CD-Einspielungen gelten als wegweisend. Für seine künstlerische Arbeit wurde Hans-Christoph Rademann vielfach ausgezeichnet, unter anderem mehrmals mit dem ›Preis der Deutschen Schallplattenkritik‹, dem ›Grand Prix du Disque‹ oder dem ›Diapason d’Or‹. Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und Intendant des Musikfests Erzgebirge.

Sopran

Sarah Wegener

Sarah Wegener wurde binnen kurzer Zeit zu einer international gefragten Interpretin für Oper, Konzert, Kammermusik, Lied und Neue Musik. Im Anschluss an ein Schulmusikstudium mit dem Hauptfach Kontrabass studierte Sarah Wegener Gesang bei Prof. Bernhard Jaeger-Böhm in Stuttgart. Nach ihrem Abschluss mit Auszeichnung ergänzte sie ihre Studien durch den Besuch der Klasse für Liedinterpretation von Prof. Cornelis Witthoefft und durch Meisterkurse bei Dame Gwyneth Jones und Renée Morloc.

Die britisch-deutsche Sopranistin war in den vergangenen Jahren unter anderem beim Festival Styriarte in Graz der Salzburg Biennale, Bozard Brüssel, De Doelen Rotterdam, Konzerthaus Berlin, Alte Oper Frankfurt, und der Opéra Garnier Paris zu Gast.

2011 war sie in der Hauptpartie der Nadja in Georg Friedrich Haas‘ Oper Bluthaus zu erleben für die sie von der Zeitschrift Opernwelt in der Kategorie ›Sängerin des Jahres‹ nominiert wurde. Schon 2009 hatte sie beim WDR Köln ein Werk des Komponisten zur Uraufführung gebracht: Der für sie komponierte Liederzyklus ››…wie stille brannte das Licht‹‹ baut auf ihre besonderen Fähigkeiten in der Interpretation mikrotonaler Musik sowie ihren enormen Tonumfang.

Alt

Gerhild Romberger

Gerhild Romberger schloss ihre Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Detmold bei Professor Heiner Eckels mit dem Konzertexamen ab. Aufbauende Kurse für Liedgestaltung bei Mitsuko Shirai und Hartmut Höll ergänzten ihr Studium. Seit 2003 ist sie selbst als Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik Detmold tätig.

Ihren künstlerischen  Schwerpunkt legt die Altistin auf den Konzertgesang. Das breite Repertoire der Sängerin umfasst dabei alle großen Alt- und Mezzo-Partien des Oratorien- und Konzertgesangs vom Barock bis zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeit mit den Wiener und Berliner Philharmonikern unter Andris Nelsons und Gustavo Dudamel, dem Los Angeles Symphony Orchestra unter Herbert Blomstedt, dem Leipziger Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly sowie Konzerte mit Manfred Honeck waren wichtige Stationen vergangener Jahre.

Auch in der Spielzeit 2018/19 widmet sich Gerhild Romberger der Musik Mahlers: so führen sie Konzerte mit dem ›Lied von der Erde‹ nach Monte Carlo, mit Mahlers 2. Sinfonie zur Accademia Nazionale di Santa Cecilia nach Rom und zu den Berliner Philharmonikern sowie mit der 3. Sinfonie zum Stavanger Symphony Orchestra. Außerdem kehrt sie unter Kent Nagano mit Ligetis ›Requiem‹ und Mahlers 2. Sinfonie an die Elbphilharmonie zurück, bevor sie die Saison mit Dvoraks Stabat mater  und dem Maggio Musicale Fiorentino in Florenz beschließt. Ihre CD  Einspielung von Mahlers 3. Sinfoniemit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Bernard Haitink wurde 2018 mit dem BBC Music Magazine Award als ›Recording of the year‹ ausgezeichnet.

Tenor

Jussi Myllys

Die internationale Karriere des lyrischen Tenors Jussi Myllys begann 2005 mit seinem Debüt als ›Don Ottavio‹ in Mozarts Don Giovanni in Turku und an der Komischen Oper Berlin. Im gleichen Jahr war er in Konzerten in Prag und Riga unter der Leitung von Peter Schreier zu hören und wurde für eine Japan-Tournee mit dem Rias Kammerchor engagiert. Ebenfalls in Turku entstand auch eine Aufnahme mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra.

Der junge Absolvent der Sibelius-Akademie arbeitet heute mit Elisabeth Werres und verfügt über eine ebenso vielseitige wie umfangreiche Ausbildung als Sänger und Tänzer.

Während seiner Zeit beim Ensemble der Oper Frankfurt, debütierte JussiMyllis auch an der Semperoper Dresden, am Grand Théâtre de Genève sowie an der Finnischen Nationaloper Helsinki. Seit der Saison 2009/10 ist er Ensemblemitglied an der Deutschen Oper am Rhein. Sein Konzertrepertoire umfasst Werke wie Bachs Matthäuspassion und Johannespassion, Händels Messias, Haydns Schöpfung und Jahreszeiten, Mendelssohns Lobgesang, Mozarts Requiem wie auch das Requiem von Andrew Lloyd Webber.

Zuletzt sang Jussi Myllys ›Ferrando‹ an der Opéra Bastille sowie an der Oper Frankfurt und ist seit mehreren Spielzeiten an der Bayerischen Staatsoper zu Gast. Im Sommer 2012 hat er zudem den ›Tamino‹ in der Zauberflöte bei den renommierten Festspielen in Savonlinna gesungen.

Bass

Jochen Kupfer

Als einer der gefragtesten Vertreter der jüngeren deutschen Sängergeneration ist Jochen Kupfer mit seinem dunklen Bariton sowohl auf den Opernbühnen der Welt als auch in den internationalen Konzertsälen als gefeierter Sänger zu Gast.

Bereits mit neun Jahren erhielt Jochen Kupfer Gesangsunterricht an der Musikschule seines Heimatortes Grimma. Er studierte Gesang bei Helga Forner (Musikhochschule Leipzig), besuchte Meisterklassen bei Theo Adam, Elisabeth Schwarzkopf sowie Dietrich Fischer-Dieskau und ergänzte seine Studien bei Rudolf Piernay, Harald Stamm und Dale Fundling. 

Sein vielbeachtetes Rollendebüt als ›Mandryka‹ in Arabella gab Jochen Kupfer im Februar 2014. In den vorangegangenen Spielzeiten überzeugte er mit seinen Debüts als ›Kurwenal‹ (Tristan und Isolde), ›Orest‹ (Elektra), ›Geisterbote‹ (Die Frau ohne Schatten), ›Guillaume Tell‹ in Rossinis gleichnamiger Oper und ›Giorgio Germont‹ (La Traviata). Als ››einfach brillant‹‹ (Opernwelt) beurteilte die Presse übereinstimmend Jochen Kupfers Debüt als ›Beckmesser‹ in ›Die Meistersinger von Nürnberg‹ im Oktober 2011 am Staatstheater Nürnberg.  

Jochen Kupfer sang unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Giuseppe Sinopoli, Kurt Masur, Philippe Herreweghe, Kent Nagano, Fabio Luisi, Paavo Järvi und Herbert Blomstedt. Er ist regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, Rheingau Musik Festival, Beethovenfest Bonn, Lincoln Center Festival New York, Festival of Early Music in Boston und dem Menuhin Festival Gstaad.

Jochen Kupfer ist Preisträger des Mozart-Fest-Wettbewerbs in Würzburg, des Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs in Leipzig, des Bundeswettbewerbs für Gesang Berlin, des Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerbs Berlin und des Meistersänger-Wettbewerbs in Nürnberg.

Chor

Gaechinger Cantorey

Im Jahr 1954 von Helmuth Rilling gegründet und seit 1981 in der Trägerschaft der Internationalen Bachakademie Stuttgart, gehört die Gächinger Kantorei zu den herausragenden Konzertchören der Welt. In seiner über 60-jährigen Geschichte kann der Chor eine Vielzahl an Konzerten und Gastspielen, Hörfunk- und CD-Aufnahmen sowie weitere eindrucksvolle Referenzen vorweisen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit renommierten Gastdirigenten und Orchestern, darunter Masaaki Suzuki, Krzysztof Penderecki oder Sir Roger Norrington sowie die Wiener Philharmoniker, das New York Philharmonic oder die Israel Philharmonic.

In der Saison 2016/2017 erlebten die Vokal- und Instrumental-Ensembles der Bachakademie einen fundamentalen Wandel und musizieren seitdem unter dem gemeinsamen Namen ›Gaechinger Cantorey‹. Die historisierte Schreibweise vereinigt den seit Amtsantritt Hans-Christoph Rademanns (2013) als Akademieleiter Schritt für Schritt reformierten Chor mit dem neu formierten Barockorchester. Basierend auf dem historischen Fundament der Bach-Zeit und mit Wurzeln in der lebendigen Aufführungsgeschichte steht die Gaechinger Cantorey für einen ganzheitlichen musikalischen Ansatz und das ästhetische Klangideal des Barock. Heute erreicht man diese authentische Klangvorstellung durch den Einsatz von Barockinstrumenten, in barocker Aufführungspraxis versierten Spielern sowie die Besetzung eines Chors mit Sängern, die gleichermaßen den Anforderungen eines ›Ripienisten‹ (Ensemblesängers) wie eines ›Concertisten‹ (Solisten) gewachsen sind.

Dirigent

Hans-Christoph Rademann

Hans-Christoph Rademann ist ein sehr vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire. Mit großer Leidenschaft widmet sich der Dirigent und Chorklangspezialist Alter wie Neuer Musik. Geboren 1965 in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh von der großen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition geprägt. Er studierte an der Musikhochschule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren, gründete bereits während seines Studiums den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenensemble. Bis heute steht der Chor unter seiner Leitung.

Von 1999 bis 2004 war Hans-Christoph Rademann Chefdirigent des NDR Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent des RIAS Kammerchors. Seit Juni 2013 ist er Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart und der hauseigenen Gaechinger Cantorey. Darüber hinaus ist der Dirigent regelmäßig bei internationalen und angesehenen Ensembles zu Gast, wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik, den Rotterdamer Philharmonikern oder der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Viele seiner CD-Einspielungen gelten als wegweisend. Für seine künstlerische Arbeit wurde Hans-Christoph Rademann vielfach ausgezeichnet, unter anderem mehrmals mit dem ›Preis der Deutschen Schallplattenkritik‹, dem ›Grand Prix du Disque‹ oder dem ›Diapason d’Or‹. Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und Intendant des Musikfests Erzgebirge.

Alt

Gerhild Romberger

Gerhild Romberger schloss ihre Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik Detmold bei Professor Heiner Eckels mit dem Konzertexamen ab. Aufbauende Kurse für Liedgestaltung bei Mitsuko Shirai und Hartmut Höll ergänzten ihr Studium. Seit 2003 ist sie selbst als Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik Detmold tätig.

Ihren künstlerischen  Schwerpunkt legt die Altistin auf den Konzertgesang. Das breite Repertoire der Sängerin umfasst dabei alle großen Alt- und Mezzo-Partien des Oratorien- und Konzertgesangs vom Barock bis zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Arbeit mit den Wiener und Berliner Philharmonikern unter Andris Nelsons und Gustavo Dudamel, dem Los Angeles Symphony Orchestra unter Herbert Blomstedt, dem Leipziger Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly sowie Konzerte mit Manfred Honeck waren wichtige Stationen vergangener Jahre.

Auch in der Spielzeit 2018/19 widmet sich Gerhild Romberger der Musik Mahlers: so führen sie Konzerte mit dem ›Lied von der Erde‹ nach Monte Carlo, mit Mahlers 2. Sinfonie zur Accademia Nazionale di Santa Cecilia nach Rom und zu den Berliner Philharmonikern sowie mit der 3. Sinfonie zum Stavanger Symphony Orchestra. Außerdem kehrt sie unter Kent Nagano mit Ligetis ›Requiem‹ und Mahlers 2. Sinfonie an die Elbphilharmonie zurück, bevor sie die Saison mit Dvoraks Stabat mater  und dem Maggio Musicale Fiorentino in Florenz beschließt. Ihre CD  Einspielung von Mahlers 3. Sinfoniemit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Bernard Haitink wurde 2018 mit dem BBC Music Magazine Award als ›Recording of the year‹ ausgezeichnet.

Bass

Jochen Kupfer

Als einer der gefragtesten Vertreter der jüngeren deutschen Sängergeneration ist Jochen Kupfer mit seinem dunklen Bariton sowohl auf den Opernbühnen der Welt als auch in den internationalen Konzertsälen als gefeierter Sänger zu Gast.

Bereits mit neun Jahren erhielt Jochen Kupfer Gesangsunterricht an der Musikschule seines Heimatortes Grimma. Er studierte Gesang bei Helga Forner (Musikhochschule Leipzig), besuchte Meisterklassen bei Theo Adam, Elisabeth Schwarzkopf sowie Dietrich Fischer-Dieskau und ergänzte seine Studien bei Rudolf Piernay, Harald Stamm und Dale Fundling. 

Sein vielbeachtetes Rollendebüt als ›Mandryka‹ in Arabella gab Jochen Kupfer im Februar 2014. In den vorangegangenen Spielzeiten überzeugte er mit seinen Debüts als ›Kurwenal‹ (Tristan und Isolde), ›Orest‹ (Elektra), ›Geisterbote‹ (Die Frau ohne Schatten), ›Guillaume Tell‹ in Rossinis gleichnamiger Oper und ›Giorgio Germont‹ (La Traviata). Als ››einfach brillant‹‹ (Opernwelt) beurteilte die Presse übereinstimmend Jochen Kupfers Debüt als ›Beckmesser‹ in ›Die Meistersinger von Nürnberg‹ im Oktober 2011 am Staatstheater Nürnberg.  

Jochen Kupfer sang unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Giuseppe Sinopoli, Kurt Masur, Philippe Herreweghe, Kent Nagano, Fabio Luisi, Paavo Järvi und Herbert Blomstedt. Er ist regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, Rheingau Musik Festival, Beethovenfest Bonn, Lincoln Center Festival New York, Festival of Early Music in Boston und dem Menuhin Festival Gstaad.

Jochen Kupfer ist Preisträger des Mozart-Fest-Wettbewerbs in Würzburg, des Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs in Leipzig, des Bundeswettbewerbs für Gesang Berlin, des Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerbs Berlin und des Meistersänger-Wettbewerbs in Nürnberg.