• Fr. 01.03.
  • 19.30 Uhr
  • Bremen
    ·Die ›Kammer-Philharmonie‹
    ·Gesamtschule Bremen-Ost

Club 443 Hz

Ein Projekt aus dem Zukunfts­labor

Dirigent

Rodrigo Blumenstock

Rodrigo Blumenstock studierte in Freiburg und Hannover bei Ingo Goritzki, Heinz Holliger und Hans Elhorst. Er ist Solo-Oboist der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und war in der gleichen Funktion Gast bei führenden Symphonieorchestern (Bamberger Symphoniker, WDR Sinfonieorchester Köln u.a.).

Als Solist trat er in Frankfurt (Alte Oper), Wien (Konzerthaus), Köln (Philharmonie), München (Herkulessaal), bei der ›Bachwoche Ansbach‹, dem ›Shanghai International Radio Music Festival‹, dem ›Kammermusikfest Lockenhaus‹ (wo er mit Nikolaus Harnoncourt zusammenarbeitete) und dem ›Mozart Fest Würzburg‹ auf, begleitet von der Deutschen Kammer­philharmonie, der Solistengemeinschaft der Bachwoche Ansbach und dem WDR-Sinfonieorchester Köln.

Mit Gidon Kremer als Partner spielte er auf einer Tournee durch Skandinavien und Italien Haydns Sinfonia Concertante.

Seine musikalischen Aktivitäten reichen vom Spiel auf historischen Instrumenten, der Kammermusik (u.a. mit dem Beaux Arts Trio) und der Pädagogik (Lehraufträge für Oboe, Kammermusik und Bläsersatz an der Hochschule für Musik Köln/Wuppertal, der Folkwang Hochschule Essen und der Musikhochschule Lübeck) bis zur Neuen Musik. Mehrere Komponisten widmeten ihm Werke, darunter das Oboenkonzert ›Extase‹ des Messiaen-Schülers Qigang Chen.

Den Bläsersolisten der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen wurde der Echo-Preis verliehen.

Als Dirigent leitete Rodrigo Blumenstock unter anderem Uraufführungen von Sofia Gubaidulina (Kölner Philharmonie), Xiaoyong Chen (Musikhalle Hamburg) und Luca Lombardi (Einweihung Hanse-Wissenschaftskolleg). Mit Gidon Kremer als Solisten dirigierte er die Deutsche Kammer­philharmonie auf einer Europa-Tournee in Sälen wie dem  Barbican Center (London), dem Chatelêt (Paris) und dem Musikverein (Wien). Gastdirigate führten ihn nach Brasilien zur ›Orquestra Sinfônica da Bahia‹. Er ist Dirigent des Bremer Orchesters ›Sinfonia Concertante‹.

Eine CD der Deutschen Kammerphilharmnie Bremen portraitiert ihn als Oboisten, Kammermusiker und Dirigenten.

Moderation & Klavier

Kiveli Dörken

Kiveli Dörkens Temperament, Leidenschaft und Hingabe für die Musik sind in jedem Moment ihrer Konzerte zu spüren. Mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und einer einnehmenden Ausstrahlung pflegt sie einen engen Kontakt mit ihrem Publikum. Dieses spricht sie gerne an, bevor sie sich ans Klavier setzt, um die Grenzen der Klangmöglichkeiten und des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen. Begonnen hat ihr musikalischer Weg als 7-jährige Schülerin des renommierten Klavierpädagogen Prof. Karl-Heinz Kämmerling, von dem sie zehn Jahre lang unterrichtet wurde. Danach setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Lars Vogt fort, bei dem Kiveli Dörken bis heute in Hannover studiert.

Ihre Konzerttätigkeit führte die Pianistin bereits in viele renommierte Konzertsäle und in die meisten Länder Europas, nach China sowie in die USA. Sie spielte unter anderem beim Kissinger Sommer, bei dem Festival ›Spannungen‹ in Heimbach, den Gezeitenkonzerten, den Schwetzinger Festspielen, den ›Sommets musicaux‹ in Gstaad und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Highlights waren etwa Auftritte für den Dalai Lama im Jahr 2007 und 2009 für die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington D.C. 2015 gründete Kiveli Dörken zusammen mit ihrer Schwester Danae auf der griechischen Insel Lesbos das Molyvos International Music Festival, dessen künstlerische Leiterin sie ist. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das Festival nicht nur die Tradition der klassischen Musik nach Lesbos, sondern ist zum Hoffnungsträger der Region geworden.

Moderation & Klavier

Kiveli Dörken

Kiveli Dörkens Temperament, Leidenschaft und Hingabe für die Musik sind in jedem Moment ihrer Konzerte zu spüren. Mit ihrem ansteckenden Enthusiasmus und einer einnehmenden Ausstrahlung pflegt sie einen engen Kontakt mit ihrem Publikum. Dieses spricht sie gerne an, bevor sie sich ans Klavier setzt, um die Grenzen der Klangmöglichkeiten und des künstlerischen Ausdrucks zu erforschen. Begonnen hat ihr musikalischer Weg als 7-jährige Schülerin des renommierten Klavierpädagogen Prof. Karl-Heinz Kämmerling, von dem sie zehn Jahre lang unterrichtet wurde. Danach setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Lars Vogt fort, bei dem Kiveli Dörken bis heute in Hannover studiert.

Ihre Konzerttätigkeit führte die Pianistin bereits in viele renommierte Konzertsäle und in die meisten Länder Europas, nach China sowie in die USA. Sie spielte unter anderem beim Kissinger Sommer, bei dem Festival ›Spannungen‹ in Heimbach, den Gezeitenkonzerten, den Schwetzinger Festspielen, den ›Sommets musicaux‹ in Gstaad und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Highlights waren etwa Auftritte für den Dalai Lama im Jahr 2007 und 2009 für die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington D.C. 2015 gründete Kiveli Dörken zusammen mit ihrer Schwester Danae auf der griechischen Insel Lesbos das Molyvos International Music Festival, dessen künstlerische Leiterin sie ist. Zwischen Finanzkrise und Flüchtlingsdrama bringt das Festival nicht nur die Tradition der klassischen Musik nach Lesbos, sondern ist zum Hoffnungsträger der Region geworden.