• Di. 30.08.
  • 19.30 Uhr

  • ·Bonn
    ·Lutherkirche

Werke von Walker, Say, Wagner und Sibelius

Beethovenfest Bonn

Programm

    • George Walker (1922–2018)
    • Lyric for Strings
    • Fazıl Say (*1970)
    • Konzert für Trompete und Orgel
    • Richard Wagner (1813–1883)
    • ›Die Meistersinger von Nürnberg‹, daraus: Einleitung zum 3. Akt
    • Jean Sibelius (1865–1957)
    • Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82

Dirigent

Tarmo Peltokoski

»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.

In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.

In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.

Orgel

Christian Schmitt

Seit seinem Debüts bei den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle und den Salzburger Festspielen mit Magdalena Kožená zählt Christian Schmitt zu den international gefragtesten Organisten. In der Saison 2021/22 ist er ›Artist in Focus‹ des Tonhalle Orchesters Zürich. Bereits seit 2014 kuratiert er als ›Principal Organist‹ der Bamberger Symphoniker eine Orgelserie in der Konzerthalle Bamberg. Internationale Konzerthöhepunkte der letzten Zeit waren etwa sein Debüt in der Walt Disney Concert Hall, präsentiert vom Los Angeles Philharmonic, oder auch die japanische Erstaufführung von Toshio Hosokawas ›Umarmung – Licht und Schatten‹ mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Darüber hinaus gab Christian Schmitt Rezitale beim Bachfest Leipzig, in der Elbphilharmonie in Hamburg und spielte an den Orgeln internationaler Konzerthäuser von Wien bis Montréal. Dabei arbeitete er mit vielen namhaften Dirigenten, darunter Christoph Eschenbach, Daniel Barenboim Philippe Herreweghe, Jakub Hruša, Marek Janowski oder Manfred Honeck.

Als Verfechter neuer Orgelwerke spielt Christian Schmitt regelmäßig Werke von Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts und kombiniert zeitgenössische Kompositionen etwa mit Werken von Bach und Schumann.

Seit dem Wintersemester 2021 unterrichtet er als Professor für Orgel und Nachfolger Ben van Oostens an der Codarts University Rotterdam.

Trompete

Matthias Höfs

Schon früh – mit sechs Jahren – erklärt Matthias Höfs die Trompete zu »seinem Instrument, weil sie so schön glänzt«. Seine Ausbildung zum Profi erhält er bei Prof. Peter Kallensee an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und bei Prof. Konradin Groth an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Mit gerade mal 18 Jahren wird er Solo-Trompeter des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und etwa zur gleichen Zeit Mitglied des Ensembles German Brass, mit dem er weltweit erfolgreich ist. Seit dem ersten Konzert des Ensembles 1985 schreibt er sich und seinen Kollegen Arrangements ›auf den Leib‹, die nachhaltig und genreübergreifend die Brasswelt inspirieren.

Mit musikalischem Pioniergeist, unvergleichlicher Virtuosität und Experimentierfreude erweitert Matthias Höfs kontinuierlich den Horizont seines Instruments – sei es durch die enge Zusammenarbeit mit Komponisten, als ›Botschafter der Trompete‹ in seiner Heimat Schleswig-Holstein oder durch die langjährige Kooperation mit den Instrumentenbauern Max und Heinrich Thein. Seit dem Jahr 2000 vermittelt Höfs die Leidenschaft für sein Instrument auch Studierenden an der Hochschule für Musik und Theater, die er mit großem Engagement unterrichtet. Neben seiner ausgedehnten Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker hat der Trompeter zahlreiche Solo-CDs produziert. Im Oktober 2016 wurde er zudem für CD-Aufnahmen mit German Brass mit dem Echo ausgezeichnet.

Dirigent

Tarmo Peltokoski

»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.

In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.

In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.

Trompete

Matthias Höfs

Schon früh – mit sechs Jahren – erklärt Matthias Höfs die Trompete zu »seinem Instrument, weil sie so schön glänzt«. Seine Ausbildung zum Profi erhält er bei Prof. Peter Kallensee an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und bei Prof. Konradin Groth an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Mit gerade mal 18 Jahren wird er Solo-Trompeter des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und etwa zur gleichen Zeit Mitglied des Ensembles German Brass, mit dem er weltweit erfolgreich ist. Seit dem ersten Konzert des Ensembles 1985 schreibt er sich und seinen Kollegen Arrangements ›auf den Leib‹, die nachhaltig und genreübergreifend die Brasswelt inspirieren.

Mit musikalischem Pioniergeist, unvergleichlicher Virtuosität und Experimentierfreude erweitert Matthias Höfs kontinuierlich den Horizont seines Instruments – sei es durch die enge Zusammenarbeit mit Komponisten, als ›Botschafter der Trompete‹ in seiner Heimat Schleswig-Holstein oder durch die langjährige Kooperation mit den Instrumentenbauern Max und Heinrich Thein. Seit dem Jahr 2000 vermittelt Höfs die Leidenschaft für sein Instrument auch Studierenden an der Hochschule für Musik und Theater, die er mit großem Engagement unterrichtet. Neben seiner ausgedehnten Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker hat der Trompeter zahlreiche Solo-CDs produziert. Im Oktober 2016 wurde er zudem für CD-Aufnahmen mit German Brass mit dem Echo ausgezeichnet.